Kurz und interessant

= Japans Bevölkerung altert stark. Die Zahl der Kinder bis 14 Jahre sank zum 1. April 2020 zum Vorjahr um 200.000 auf ein Rekordtief von 15,1 Millionen. Die Zahl der Kinder schrumpft seit 40 Jahren und ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung beträgt nur noch zwölf Prozent. Über ein Viertel der Bevölkerung ist über 65 Jahre alt. Die Zahl der Einwohner von aktuell 127 Millionen könnte bis zum Jahr 2053 auf unter 100 Millionen sinken.

= Experte müsste man sein ! Der Arzt Adolf Theilhaber schrieb 1896 in der „Münchner Medizinischen Wochenschrift“ einen Abhandlung über die „Gefahren des Velocipedierens für die Gesundheit“; dabei ging es um die Frage, ob „Durch die Friction der Genitalien mit dem Sattel Libido sexualis entstehe.“ Theilhabers Antwort: „Directe, während des Radfahrens durch den Sattelknopf absichtlich bewirkte mastubatorische Frictionen dürften, wenn überhaupt, doch nur von solchen Frauen vorgenommen werden, welche schon so verdorben sind, dass ihre Moral auch durch das Radfahren nicht mehr geschädigt werden kann.“

= „Von Apothekern höre ich, dass die Gewinnmargen bei homöopathischen Mitteln zwischen 30 und 36 Prozent liegen. Für Zucker ist das ziemlich viel.“ (Dr. Natalie Gram/Ärztin)

= „Berlins linker Kultursenator twittert in der Corona-Krise: „Wir müssen über neoliberale Ideologie reden und umsteuern. Krankenhäuser wurden kaputtgespart“ Dass die Linke in Berlin seit 2002 fast ununterbrochen regiert, erwähnt der Senator nicht.

Übrigens befindet sich die Linke auf Linie mit der rechtsradikalen AfD; deren „Flügel“-Chef Höcke verdammt die „neoliberale Ideologie“, weil sie „Staaten zu Wurmfortsätzen global agierender Konzerne“ mache.

= Gute Entscheidung: Ab dem kommenden Schuljahr wird in Hessen islamischer Religionsunterricht in Zusammenarbeit mit dem Moscheeverband Ditib nicht mehr erteilt, weil Zweifel an der Unabhängigkeit von Ditib vom türkischen Staat bestehen.

= Die Zeit ist schlecht ? Wohlan. Du bist da, sie besser zu machen. (Carlyle)

= Die Tierschutzorganisation Peta (Werbespruch „Holocaust der Tiere“) hat den Fleischkonsum für die Corona-Seuche verantwortlich gemacht.

= Die Fußball-Verächter-Zeitung S.Z.: „Für Millionen Menschen aber, die um ihre Existenz fürchten, ist das Privileg für die Profis, wieder arbeiten zu dürfen, ein Affront.“

= Heilig oder scheinheilig ? Der Leiter der vatikanischen Bischofskongregation, Kardinal Marc Quellet, wünscht mehr Frauen als Lehrkräfte in der Priesterausbildung; die Meinung von Frauen sei in theologischen, philosophischen und spirituellen Themen dringend notwendig. Dass Frauen zu Priesterinnen geweiht werden, wünscht der Herr Kardinal nicht.

= Destruktives Blablabla: „Die Corona-Krise bringt uns dem Überwachungsstaat einen großen Schritt näher.“

 
 

Die billigsten ETF (Nur für Geizige !)

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Zur aktuellen Lage

= Zur Corona-Epidemie sind sich alle seriösen und kompetenten Politiker und Wissenschaftler einig: Die Belastungen und Einschränkungen für die Bevölkerung und die betroffenen Unternehmen dürfen nicht zu früh aufgehoben werden. Es ist sinnvoller, die Epidemie j e t z t mit allen – möglicherweise auch überzogenen – Mitteln zu bekämpfen und zu eliminieren. Wenn wir leichtsinnig sind und zu früh lockern, dann besteht für Europa das realistische Risiko von Millionen Toten und von einem völligen Zusammenbruch der Wirtschaft. Und das wiederum würde die Salvinis, Le Pens, Gaulands und Wagenknechts an die Macht bringen und uns die Situation vor der Machtübernahme der Nazis vor Augen führen.

Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte, wenn ich die Kommentare zahlloser Experten und Journalisten lese. Vielleicht verstehen Sie meine Wortwahl, wenn ich Ihnen zwei Beispiele gebe:

  • Der ehemalige BILD-Chef Tiedje hetzt: „NRW-MP Laschet schwätzt konfus daher, EU-Chefin von der Leyen bewirkt überhaupt nichts, das aber fließend in drei Sprachen, und von Frau Merkel wusste ohnehin jeder Germanist, dass sie sich nicht stolperfei ausdrücken kann; das ist nur Sprachmüll.“
  • Die Süddeutsche Zeitung verfasst am 2. Mai einen einen Riesenartikel mit der Schlagzeile:

„N e u e M a n a g e r b r a u c h t d a s L a n d . Die Corona-Krise deckt Schwächen des Wirtschaftssystems auf. Chefs, die nur an ihre Firma und den Aktienkurs, aber nicht an die Gesellschaft denken, manövrieren sich ins Abseits. In Zukunft sind Führunskräfte mit mehr sozialer Kompetenz gefragt. Chefs müssen auch wahrnehmen, was um sie herum passiert. Die Krise wird viele Manager den Job kosten. Eine Chance, bessere Menschen zu benennen.“

Die antikapitalistische S.Z. hat natürlich kein Problem damit, Schuldige für das Corona-Desaster zu finden. Es sind die „Chefs“, die nicht merken, was um sie herum passiert und die keine soziale Kompetenz haben und die nicht zu den „besseren“ Menschen gehören. Gilt das auch für den Chef der S.Z.? Gilt das auch für die Chefs der Modekonzerne, für deren sündhaft teure Handtaschen die S.Z. versteckte Werbung betreibt?

= Gute Entscheidung: Entwicklungsminister Gerd Müller plant den Rückzug deutscher Entwicklungshilfe aus vielen Partnerländern, weil dort seit vielen Jahren nichts voran geht und die finanziellen Hilfen in den falschen Taschen landen. Bisher war Deutschland in 85 Ländern aktiv – in etwa einem Drittel dieser Länder soll die Zusammenarbeit beendet werden. Gerd Müller kommentiert: „Wir gehen damit weg von der Gießkanne und arbeiten verstärkt mit unserer bilateralen Zusammenarbeit dort, wo Partner Reformen zu guter Regierungsführung umsetzen, Menschenrechte wahren und Korruption mit unserer Unterstützung bekämpfen.“

= Trotz einiger Mängel und Egoismen bin ich überzeugt, dass Europa gestärkt aus der Corona-Krise hervorgehen wird. In einer viel schlimmeren Situation können wir ein Beispel finden: Das Ende des Zweiten Weltkriegs ist uns als „Stunde null“ in Erinnerung. Dennoch wurden nach 1945 mit atemberaubender Weitsicht Weichen gestellt: Die Charta der Vereinten Nationen, die Europäische Menschenrechtskonvention und die europäische Integration wurden auf den Weg gebracht. Stabile moderne Wohlfahrts- und Rechtsstaaten folgten.

Jetzt müssen die stärkeren Staaten – vor allem Deutschland – den von Corona betroffenen ärmeren EU-Staaten mit Geld und Material helfen.

Nach der Corona-Krise muss die Währungsunion reformiert werden, damit der Euro absolut krisenfest gemacht wird und damit dann alle EU-Staaten die gemeinsame Währung akzeptieren.

Die EU und einzelne Staaten für sich müssen weitere Reformen umsetzen: Stärkung des Gesundheitssystems, Verschlankung der Staatsbürokratie, verkehrstechnische und digitale Infratrsuktur deutlich ausbauen, Schulen und Bildung reformieren und effektiver machen.

Wir Europäer müssen weder verängstigt nach China noch nach Amerika blicken. Unser Kontinent steht bei der Rechtsstaatlichkeit, bei den Menschenrechten, beim sozialen Ausgleich, bei der Religionsfreiheit, bei Forschung und Entwicklung, bei der industriellen Kompetenz, bei der militärischen Zurückhaltung, bei der Aufnahme von hilfsbedürftigen Menschen und bei der Solidarität mit armen Ländern ganz vorne !

Europa muss mit allen Ländern der Welt kooperieren und in Frieden leben – auch und vor allem mit den USA und mit China und mit Russland. Wir müssen und können viel mehr zum Frieden im Nahen Osten beitragen und die traditionellen Verbindungen zu beider Nutzen wiederbeleben und die Amerikaner höflich um ihren Abzug aus der gesamten Region bitten.

Absolut notwendig und sinnvoll ist die Zusammenführung aller europäischen Militärverbände in e i n e Verteidigungs-Armee, die dann als gleichwertiger (!!!) Partner der USA agieren kann. Die USA müssen unbedingt ihre Atomwaffen von deutschem Boden zurückholen und die Stützpunkte Ramstein, Spangdahlem, Stuttgart und Wiesbaden schließen. Europa verfügt mit Frankreich über eigene Atomwaffen, um sich zu schützen. Da ein Krieg zwischen Russland und USA nicht ausgeschlossen ist, darf Europa nicht zum Schlachtfeld – mit oder ohne Atomwaffen – dafür werden. Europa kann in der NATO verbleiben, wenn mit den USA glasklare Vereinbarungen getroffen werden.

 
 

Die Religion Islam

Die Juden nennen sich das „Volk Gottes“. Die Christen haben den „Sohn Gottes“ und die Muslime haben das „Wort Gottes“. Diese Ausgrenzung der jeweils anderen Religionen macht wenig Hoffnung auf einen Zusammenschluss der monotheistischen Religionen. In den vergangenen 2500 Jahren haben vor allem die Christen und die Muslime – aber zeitweise auch die Juden – fürchterliche Verbrechen bis hin zum Völkermord begangen.

Das Christentum ist in den vergangenen drei Jahrhunderten zunehmend an die Kette gelegt worden und muss die Trennung von Kirche und Staat in den demokratisch verfassten Staaten akzeptieren und auf Gewalt verzichten. Mehr als irritierend bleibt, dass sowohl das Alte als auch das Neue Testament weiterhin die offizielle Basis des Christentums sind, denn im Alten Testament wimmelt es von brutaler Gewalt und Grausamkeiten, die gegen „Ungläubige“gerichtet sind. Die Kirchen haben das Alte Testament zwar narkotisiert in den Keller gesperrt. Das eröffnet natürlich die Möglichkeit, bei anderen politischen Konstellationen wieder darauf zurückzugreifen und den Terror zu reanimieren.

Warum trennt sich die christliche Kirche nicht vom Alten Testament ?

Die Muslime berufen sich auf das Wort Allahs und fühlen sich an j e d e Festlegung, an j e d e Aussage, an j e d e s Wort gebunden.

Im Koran stehen wunderbare, poetische, humanistische und Liebe und Tolleranz predigende Suren neben Aussagen, die von politischem Machtanspruch geprägt sind. Beispiele:

  • Sure 8,55: „Die schlimmsten Tiere bei Gott sind die, die ungläubig sind und weiterhin nicht glauben.“ (Gemeint sind hier die Juden von Medina, die Mohammed die Gefolgschaft verwehrten)
  • „Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen. Oh ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht meine Feinde und eure Freunde zu Freunden, indem ihr ihnen Liebe entgegenbringt.“ (Sure 60,1)
  • „Die Vergeltung für die, die gegen Gott und seinen Gesandten (Mohammed) Krieg führen und auf der Erde umherreisen, um Unheil zu stiften, soll dies sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füsse wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden.“ (Sure 48,20)
  • Sure 9,29: „Bekämpft diejenigen, denen die Schrift gegeben wurde und die sich nicht zur Religion der Wahrheit (Islam) bekennen, bis sie erniedrigt sind und Tribut entrichten.“ Die islamischen Rechtsvorschriften regelten alles Praktische und Persönliche im Leben der Ungläubigen, die sich schlagen, verhöhnen und beleidigen lassen mussten; Pferde durften die Nicht-Muslime nicht besitzen und wenn sie einem Muslim begegneten, mussten sie von ihrem Maultier absteigen usw. usw.

Kluge Worte von Leon de Winter: „Die Veränderung muss von den Muslimen kommen. Wir sind nur Zeugen von Vorgängen, die historische Bedeutung haben: Entweder die Muslime schaffen es, ihre großartige Zivilisation zu retten oder sie lassen sie zugrunde gehen. Dabei geht es um die Frage: Wollen die Muslime und Araber an den Vorzügen der Neuzeit teilhaben oder nicht? Es gibt in Europa moderne muslimische Denker, die genau das sehen, aber ihre Botschaft erfährt noch keine Breitenwirkung.“

 
 

Notizen zum Sozialismus

= Maos Politik („Der Große Sprung nach vorn“) in den Jahren 1958 bis 1962 kostete 45 Millionen Menschen das Leben. Millionen verhungerten, viele wurden zu Tode gefoltert. Mao befahl: „Wir müssen mehr Korn produzieren. Wenn dafür die Hälfte der Menschen sterben muss, soll es so sein.“ Dem Jungen Wang Ziyou wurde am 30. November 1960 ein Ohr abgeschnitten; seine Beine wurden mit Stacheldraht zusammengebunden und ein zehn Kilo schwerer Stein wurde ihm auf den Rücken geworfen und mit einem glühenden Eisenstab die Haut verbrannt; sein Vergehen: Er hatte auf einem Feld eine Kartoffel ausgegraben. Ein anderer Junge aus Hunan stahl eine Handvoll Weizen; daraufhin zwang der Dorfvorsteher den Vater, den eigenen Sohn lebendig zu begraben.

= Kambodscha ? Rote Khmer ? Pol Pot ? Im Frühjahr 1975 eroberten die Roten Khmer mit Maos Unterstützung die Hauptstadt von Kambodscha und beschenkten ihr Land mit dem Kommunismus. Drei Jahre später verstummten die linken Eliten in Berlin und Paris, als sich nicht mehr leugnen ließ, dass die Roten Khmer in ihrem apokalyptischen Bauernstaat Millionen Menschen auf das viehischste ermordet haben.

Der Künstler, Cellist und Kinderarzt Beat Richter aus der Schweiz betrieb in Kambodscha fünf Kinderkrankenhäuser, die mit Spenden finanziert wurden; ein Zitat von Beat Richter:

„Unter den Linken in Europa gab es große Sympathien für die Steinzeitkommunisten. Daniel Cohn-Bendit (Ex-Vorsitzender der Grünen im Europa-Parlament) bezeichnete die Roten Khmer noch in den achtziger Jahren als seine Vorbilder, als der Völkermord schon stattgefunden hatte !! In einem Interview im ORF nach seinen Vorbildern gefragt, antwortete Cohn-Bendit u.a.: Pol Pot.“

= Im sozialistischen Venezuela, das über die größten Erdölvorkommen der Welt verfügt, droht eine „biblische Hungersnot“ – so die Vereinten Nationen.

= Nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs wollten nicht alle befreiten sowjetischen Kriegsgefangenen zurück in die Sowjetunion. Stalin hatte zuvor verkündet, dass er alle Gefangenen als potentielle Landesverräter betrachte und bestrafen werde. Die Westalliierten setzten die Rückkehr oft mit Gewalt durch; das führte zu zahlreichen Selbsttötungen.

= Im Parteiprogramm der Linken, beschlossen im Oktober 2011 in Erfurt, heißt es: „Wir kämpfen für einen Richtungswechsel der Politik, der den Weg zu einer grundlegenden Umgestaltung der Gesellschaft öffnet, die den Kapitalismus überwindet.“ Da die Soziale Marktwirtschaft die Basis unseres freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates ist, muss man die Linke als den Systemgegner schlechthin bezeichnen.

In der Präambel zum Europa-Wahlprogramm der Linkspartei wurde die Europäische Union als „neoliberale, militaristische und weithin undemokratische Macht“ bezeichnet.

= Der in den Fraktionsvorstand der Linken im Bundestag gewählte Hubertus Zdebel ist Mitglied der trotzkistischen Organisation „Marx 21“, die den Parlamentarismus ablehnt und bei ihrem Ziel „Revolution“ bleibt. „Marx 21“ erhält Handlungsanweisungen aus der „International Socialist Tendency“ in London, die u.a. die globalisierungskritische Bewegung Attac „übernommen“ hat. Wichtigstes Mitglied der Trotzkisten-Truppe ist die stellvertretende Bundesvorsitzende der Linkspartei Janine Wissler, die deutlich macht, dass „man die Gesellschaft nicht über Reden und Anträge im Parlament aus den Angeln heben könne.“

= Im Jahr 1935 liess Stalin die Strafmündigkeir für Kinder ab zwölf Jahren beschliessen, um seine politischen Gegner Kamenew und Sinowjew, die halbwüchsige Kinder hatten, unter Druck zu setzen.

= Menschenhandel zur Finanzierung des Sozialismus: Zwischen 1963 und 1989 kaufte die Bundesrepublik über 33000 Häftlinge aus DDR-Gefängnissen frei.

= Die Parteistiftung der Linken wurde nach Rosa Luxemburg benannt, die eine Diktatur des Proletariats mit Mitteln des bewaffneten Kampfes wollte. Zitat Luxemburg: „Wenn das Proletariat die Macht ergreift, muss es sozialistische Maßnahmen in energischster, unnachgiebigster, rücksichtslosester Weise in Angriff nehmen – also Diktatur ausüben. Freie Wahlen sind ein Attentat auf die Revolution.“

 

Männer!!!

Die Grillsaison hat endlich angefangen und es ist daher wichtig, dass wir uns ein paar Punkte in Erinnerung rufen über die Regeln des Kochens draußen, da das das einzige Kochen ist, das echte Männer übernehmen, weil damit ja eine gewisse Gefahr verbunden ist.

Wenn ein Mann sich dazu bereit erklärt, das Grillen zu übernehmen, wird die folgende Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt:

  • Die Frau kauft das Essen !
  • Die Frau macht den Salat, bereitet das Gemüse und den Nachtisch vor!
  • Die Frau bereitet das Fleisch fürs Grillen vor, legt es auf ein Tablett, zusammen mit allen notwendigen Utensilien und trägt es nach draußen, wo der Mann schon mit einem Bier in der Hand vor dem Grill sitzt.

Und hier kommt der wichtigste Punkt des gesamten Ablaufs:

  • Der Mann legt das Fleisch auf den Grill.

Danach mehrere Routinehandlungen:

  • Die Frau bringt die Teller und das Besteck nach draußen.
  • Die Frau informiert den Mann, dass das Fleisch am Anbrennen ist.
  • Der Mann bedankt sich für diese wichtige Information und bestellt gleich noch ein Bier bei ihr.

Und dann wieder ein ganz wichtiger Punkt !!!!! DER MANN NIMMT DAS FLEISCH VOM GRILL UND GIBT ES DER FRAU !

Danach wieder mehr Routine:

  • Die Frau arrangiert die Teller, den Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten und Saucen und bringt alles zum Tisch raus.
  • Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab, wäscht das Geschirr und dann – wieder ganz wichtig – loben alle den Mann für seine Kochkünste und danken ihm für das tolle Essen.
  • Der Mann fragt die Frau, wie es ihr gefallen hat, mal nicht kochen zu müssen und wie er dann sieht, dass sie leicht eingeschnappt ist, versteht er die Welt nicht mehr !
 

Bitte an alle deutschen Schüler weitergeben !!!

Der folgende Artikel von Jan Kalbitzer (Charitè Berlin) mit der Überschrift „Die Schönheit der Andersartigkeit – Warum wir Vielfalt brauchen, um als Gsellschaft fortzubestehen.“ hat mir aus dem Herzen und aus dem Verstand gesprochen:

 
 
 

W i t z e

= In der Schule sind zwei Gaderobenhaken angebracht worden. Darüber ein Schild: „Nur für Lehrer!“ Am nächsten Tag klebt ein Zettel darunter: „Aber man kann auch Zettel daran aufhängen!“

= Kommt ein Mann in die Apotheke und meint verschüchtert: „Ich hätte gern ein paar Kondome.“ Darauf der Apotheker: „Welche Größe darf es sein?“ – „Keine Ahnung, ich brauche die Dinger nicht so oft.“ – „Das macht nichts. Hier haben Sie ein Brett, darin sind Löcher. Damit können Sie messen, welche Größe Sie haben.“

Der Mann bedankt sich und verschwindet mit dem Brett im Nebenzimmer. Erst nach einer Stunde kommt er selig lächelnd wieder raus. Fragt der Apotheker: „Und welche Größe brauchen Sie denn?“ Darauf der Kunde begeistert: „Vergessen Sie die Kondome! Wieviel kostet das Brett?“

= Der verängstigte Patient fragt den Chirurgen: „Wie hoch sind meine Chancen, Herr Doktor?“ Darauf der Arzt: „Machen Sie sich keine Sorgen – ich führe diese Operation heute zum fünfzigsten Mal durch.“ – „Na dann bin ich ja beruhigt.“ – „Ja eben, einmal muss es ja klappen.“

= Der Arzt zu seinem Patienten: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Welche wollen Sie zuerst hören?“ Der Patient: „Na dann würde ich doch gerne die gute zuerst hören.“ Darauf der Arzt: „Also wir werden die Krankheit nach Ihnen benennen!“

= Wie kann man eine Blondine an einem Montagmorgen zum Lachen bringen? Indem man ihr am Freitagabend einen Witz erzählt.

= Auf einer vielbefahrenen Kreuzung krachen zwei Autos ineinander. Die Fahrerin des einen Wagens ist blond. Der Fahrer des anderen Wagens brüllt wütend: „Sie blöde Kuh! Haben Sie überhaupt die Fahrprüfung gemacht?“ Zischt die Blondine beleidigt zurück: „Bestimmt öfter als Sie!“

= Die blonde Susi will ihrem neuen Freund Frühstückseier bereiten. „Warum sind die denn so hart?“, fragt dieser erstaunt. „Ich habe sie zwanzig Minuten lang gekocht“, antwortet Susi. „Zanzig Minuten?! Aber Eier kocht man doch maximal fünf Minuten!“, erwidert ihr Freund kopfschüttelnd. Darauf Susi: „Aber es waren doch vier Eier!“