Lügner, Heuchler und Moralapostel

Rund um den Fußball gibt es eine große Anzahl von gebildeten Akademikern und Experten, die  sich mit Fußball-Diffamierung profilieren wollen oder damit Geld verdienen.

Wenn man das Zeug liest, weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll:

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Soziale Verantwortung

ELEKTROROLLSTUHL-FUSSBALL

Im Rahmen ihres Konzepts „Fußball für alle“, das den Fußball als Mittel zur Inklusion von Spielern, unabhängig von ihren Fähigkeiten, und von Randgruppen fördert, arbeitet die UEFA mit verschiedenen Organisationen zusammen. Einer der sechs UEFA-Partner ist der europäische Verband für Elektrorollstuhl-Fußball (European Powerchair Football Association, EPFA).

„Ich gebe immer 100 Prozent“

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Einwurf

Starker Zusammenhalt

Vom Vereinssterben kann keine Rede sein – auch nicht bei den Kleinsten.
 

Die Kraft des Fußballs

Von Ronald Reng

Eines Tages erhielt ich eine E-Mail von Athletic Bilbao und lernte, was ein professioneller Fußballverein alles macht. Man würde mich gerne einladen, schrieb mir ein Vereinsangestellter: zu Athletics Literaturfestival.

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MSV-Fans unterstützen Hilfsprojekt

SPENDEN Die Zebraherde – ein von Fans des MSV Duisburg getragener gemeinnütziger Verein – hatte sich in der vergange nen Saison zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit MSV-Stürmer Kingsley Onuegbu so viele Kupfermünzen zu sammeln, wie es dem Körpergewicht des Spielers entspricht. Das Geld sollte anschließend als Spende nach Tansania überwiesen werden, um ein Waisenhaus vor Ort zu unterstützen.

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Einwurf

Danuta Sacher ist die Chefin des internationalen Kinderhilfswerks Terre des Hommes und darf in der S.Z. die Fifa
 und den Fußball mit gefälschten Zahlen diskreditieren: „Die Fifa verdient mit der Weltmeisterschaft Milliarden. Die Kosten der WM für Brasilien entsprechen der gesamten
 Entwicklungshilfe Deutschlands.“

Zunächst müsste man der Dame den Unterschied zwischen Umsatz 
und Gewinn („verdient“) klar machen und ihr dann erklären,
dass mindestens neunzig Prozent der Brasilianer, also auch 
die „Armen“, die WM herbeisehnen.

 

Einwurf

„Wetten, dass…?“ war seiner Zeit die mit Abstand beliebteste Fernsehsendung. Im Jahr 2002 z.B. belegte „Wetten, dass…?“ die ersten
 fünf Plätze bei den Einschaltquoten – nach dem Fußball. (mehr …)

 

Fußballbabys

Die Fanmeilen, auf denen sich während der Fußball-Weltmeisterschaft des vergan
genen Sommers Hundertausende tummelten, waren auch fabelhafte Flirtarenen -
 und damit naturgemäß verantwortlich für
 allerlei Liebesanfälle und Lustemphasen.

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Einwurf

Fußball-Untreue

Von Walther Seinsch

Liebe Leser,

ein einziges Mal bin ich in meinem Leben dem Fußball untreu geworden; bis zum Alter von vierzehn Jahren hatte ich kein Training und kein Spiel versäumt und war glücklich damit. Dann begann ich mich für Mädchen zu interessieren und ließ mich von einem Freund in die angesagte Eisdiele schleppen, wo „man“ sich traf; unter den hübschen Mädels war eine besonders auffallende junge Dame, die mit Tenniskleidung und Tennisschläger bewaffnet war und die, wie mein Freund mir zuflüsterte, nicht zu haben war, weil aus besseren Kreisen.

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Blutsauger DFB

Von Walther Seinsch

Der F.C. Augsburg hatte sich im Jahr 2000 sportlich für die 3. Liga qualifiziert, erhielt aber, weil der Hauptsponsor abgesprungen war, keine Lizenz. Die Verschuldung des Clubs lag deutlich über drei Millionen Deutsche Mark.

Der neue Vorstand ging auf Betteltour und erreichte bei den Gläubigern den Verzicht von neunzig Prozent ihrer Forderungen; zwei festangestellte Mitarbeiter mussten entlassen werden; es gab keinen Manager und die Arbeit musste von Ehrenamtlichen geleistet werden, die teilweise fünfzig Stunden pro Woche zur Verfügung standen; die Kaffeemaschine und das Klopapier wurden von zu Hause mitgebracht und der Präsident genierte sich nicht, am Spieltag vor den Kassen den Dreck wegzufegen.

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Danke Franz Beckenbauer

Von Walther Seinsch

Die Intelligenz-Medien in Deutschland trennen glasklar zwischen den Bösen und den Guten:

Die Guten sind die Kulturschaffenden wie Künstler, Literaten, Skulpturen-Bauer, Musiker, Feuilleton-Redakteure, Opernsänger usw. Gut sind grundsätzlich alle Frauen, auch ältere weiße Frauen, selbst wenn sie in der verpönten freien Wirtschaft tätig sind; Künstlerinnen werden geradezu angebetet, besonders dann, wenn sie eine Kunst produzieren, zu der jeder Durchschnittsmensch keinen Zugang hat.

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