Wir dürfen uns nicht erpressen lassen !!

Am Projekt Nordstream2 lässt sich glasklar ablesen, dass die USA mit internationalem Recht oder mit der Akzeptanz deutscher Souveränität nichts am Hut haben.

Völlig abgebrüht werden die Firmen, die sich am Bau von Nordstream2 beteiligen, mit Sanktionen bedroht. Die von der USA-Investmentfirma KKR aufgekauften WELT-Medien trommeln mit seitenlangen Artikeln vor allem gegen China und Russland. Die rasante technologische und wirtschaftliche Entwicklung Chinas wird die USA in einigen Jahren vom ersten Platz der Weltwirtschaft verdrängen und die riesigen Öl- und Gasreserven Russlands stehen in Konkurrenz zu jenen der USA.

Die USA begründen ihre lächerliche Forderung damit, dass sich Deutschland von russischen Gas-Lieferungen abhängig macht. Der wahre Grund ist natürlich, dass wir amerikanisches Gas und Öl kaufen sollen.

Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, wo die Pipeline andockt, versucht nun mit der Gründung einer Stiftung, Sanktionen der USA ins Leere laufen zu lassen und die beteiligten Baufirmen vor Sanktionen zu bewahren.

Liebe Leser, der folgende Kommentar der WELT a.S. stellt alle Fakten auf den Kopf, verleumdet Manuela Schwesig, hetzt gegen Russland und China und will doch nur dafür sorgen, dass die Pipeline aus Russland verschlossen bleibt und wir amerikanisches Fracking-Öl per umweltschädlichen Riesentankern nach Deutschland liefern lassen.

 
 

Wer ist der Psychopath – der Psychiater oder der Patient?

„Fallsüchtig. Hamster werden depressiv, wenn sie bei Licht schlafen. Hochhackige Schuhe sind gut für den Orgasmus (der Frau). Männer werden dümmer, wenn sie Blondinen betrachten.“

Über solche Studien von sogenannten Wissenschaftlern kann man lachen und den Mittelfinger ausstrecken. Ein paar Kostproben:

In der Zeitschrift „Gala“ analysiert der Hamburger Paarpsychologe und Buchautor Friedhelm Schwiderski: „Die Fürstin zeigt so, dass sie nicht in erster Linie gefallen oder mit Schönheit punkten, sondern als Mensch wahrgenommen werden will.“ Mit dieser Beurteilung konkurriert der Diplom-Psychologe Rolf Schmidt, der im „Neuen Blatt“ urteilt: „Diese Frisur der Fürstin wirkt sehr männlich. So, als ob es um Selbstbehauptung ginge. Doch bei diesem inneren Kampf wurde viel Kraft gelassen. Und siegreich war er offenbar auch nicht.“ Arme Fürstin, verloren gegen sich selbst.

Süddeutsche Zeitung: „Nach Einschätzung eines Arbeitspsychologen gehen mehr Menschen krank ins Büro, als sich Menschen völlig ohne Grund krank melden.“

Eine Psychotherapeutin rät der Ehefrau eines Prominenten, der gerne andere Frauen beschläft: „Betonen Sie Ihre weibliche Seite!“

„Die Finanzkrise ist auch eine Testosteron-Krise. Zukunftsforscher Jorx glaubt, dass Börsenralleys hormongesteuert sind und Frauen die besseren Anleger sind.“

„Der international angesehene Psychologe Hans-Ulrich Wittchen soll eine klinische Studie gefälscht haben.“ (FAZ)

Ernst und kriminell werden Expertisen von Psycho-Experten, wenn sie damit unschuldige Menschen hinter Gitter bringen oder gar Leben vernichten:

Liebe Leser, stellen Sie sich einmal vor. Sie sind Vater und werden angeklagt, verurteilt und eingesperrt, weil Sie Ihr Kind missbraucht haben sollen. Ihre Verurteilung basiert vor allem auf von Psychiatern erstellten Gutachten. Sie verlieren Ihr Kind, das in Pflege kommt. Sie verlieren Ihren Job. Sie verlieren Ihr Haus. Sie verlieren Ihre Freunde. Ihr Leben ist am Ende. Dazu ein Beispiel aus der WELT a.S.:

„Die Wormser Prozesse schrieben Justizgeschichte. Chronologie eines Irrtums:

  • Durch Aussagen von Kindern kommen die Ermittler einem angeblichen Pornoring auf die Spur.
  • 25 Angeklagten wurde massenhafter Kindermissbrauch vorgeworfen.
  • Die beiden Staatsanwältinnen Finke und Fischl verließen sich bei ihrer Anklage vor allem auf die Protokolle vom Spatzennestleiter und einer Mitarbeiterin des Kinderschutzvereins „Wildwasser“.
  • Die insgesamt drei Wormser Prozesse führten zunächst zur Verurteilung von 25 Personen, die letztlich freigesprochen wurden.
  • So verbrachte z.B. die Angeklagte Beate Müller zweieinhalb Jahre in Haft; ihre Tochter Sarah kam ins Kinderheim Spatzennest; seitdem haben sich Mutter und Tochter nicht mehr gesehen.

Für den Mord an der siebenjährigen Natalie Astner aus Epfach ist ein psychiatrischer Gutachter zumindest teilweise verantwortlich, weil der spätere Mörder v o r der Tat wegen eines Gutachtens vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen wurde.

Die ZEIT: „Inquisition des guten Willens. Warum zwei Männer wegen eines erfundenen Missbrauchsvorwurfs jahrelang im Gefängnis saßen.“

Süddeutsche Zeitung: „Chronik eines Albtraums. Warum die Bamberger Konzertsängerin Petra Heller seit mehr als vier Jahren ihren 14 Jahre alten Jungen nicht mehr sehen kann. Eine fatale Mischung aus medizinischer Wichtigtuerei, Sturheit und neuzeitlicher Hexenjagd.“

Süddeutsche Zeitung: „Bizarres Gutachten beschäftigt seit elf Jahren die Gerichte. Psychiatrie-Professor erklärt Kunsthändler ohne Untersuchung für verrückt: „Wenn ich in Ihre Augen sehe, dann weiß ich, dass Sie krank sind.“

„Vergewaltigt und Jungfrau“: Im Jahre 2001 stieß die Gerichtsreporterin der ZEIT, Sabine Rückert, auf die Schicksale zweier Männer, die wegen Vergewaltigung zu langen Freiheitsstrafen verurteilt worden waren. Eine junge Frau, sie soll hier Amelie heißen, hatte ihren Vater Adolf S. und ihren Onkel Berhard M. beschuldigt, sie mehrfach brutal vergewaltigt zu haben. Die Jugendkammer des Landgerichts Osnabrück folgte ihren Darstellungen und verurteilte die Männer zu sieben und viereinhalb Jahren Gefängnis. Zwei Fehlurteile, wie unsere Reporterin herausfand: Aufgrund ihrer Recherchen wurde der Fall neu aufgerollt, beide Männer wurden nach mehrjähriger Haft nachträglich freigesprochen. In ihrem Buch „Unrecht im Namen des Volkes“ erzählt Rückert die Geschichte der Entstehung und Aufklärung dieses Justizirrtums. Sie berichtet von Richtern, die an zahlreiche Vergewaltigungen und an einen gewaltsamen Abtreibungsversuch glaubten, obwohl die angeblich Misshandelte noch Jungfrau war. Und sie schildert die Aktivitäten eines Unterstützerkreises, der das Mädchen auf seinem Irrweg vorantrieb. Zu diesem Kreis gehörte das Personal jener Kinder- und Jugendpsychiatrie, in der Amelie behandelt wurde. Auf der Station schenkte man noch den bizarrsten Schilderungen der Patientin Glauben und verschaffte ihr gegenüber den Ermittlern den Nimbus der Glaubwürdigkeit. Die Rücksicht ging so weit, dass der Chefarzt als Zeuge in den Prozessen die psychiatrische Diagnose einer „Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typus“ bestritt, die er selbst zuvor gestellt hatte. Die Jugendkammer des Landgerichts setzte sich mit dem gynäkologischen Befund der Jungfernschaft nicht ernsthaft auseinander und verzichtete auf eine psychiatrische Begutachtung der verhaltensauffälligen jungen Frau. Tatsachen aus der Hauptverhandlung gegen den Onkel Bernhard M., die gegen eine Verurteilung sprachen, wurden im Urteil verschwiegen. Dies verhinderte eine spätere Aufhebung des Urteils durch den Bundesgerichtshof, der sich nur aus dem schriftlichen Urteil über das Hauptverhandlungsgeschehen informieren darf.“

 
 

Kluge Worte

= Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. (Beethoven)

= Musik allein ist Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden. (Auerbach)

= Gott ist nur ein erdachtes Wort, die Welt uns zu erklären. (Lamartine)

= Die Furcht hat zuerst in der Welt die Götter erschaffen. (Statius)

= Gott wäre etwas Erbärmliches, wenn er sich in einem Menschenkopfe begreifen ließe. (Morgenstern)

= Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. (Pagnol)

= Wäre nur eine Religion in der Welt, so würde sie stolz und zügellos despotisch sein. (Friedrich der Große)

= Du hast Recht. Aber ich finde meine Meinung besser. (Fundstück)

= Alles beruht tatsächlich auf unserer eigenen Verblendung. Wir können die Gsellschaft, die Regierung, die Polizei dafür verantwortlich machen; wir könnten sagen, dass die schlechten Zeiten, die Völlerei, die Autobahnen, unser eigenes Auto, unsere Kleidung daran schuld sind. Wir könnten versuchen, die Verantwortung auf alles nur Vorstellbare abzuwälzen. Aber es sind wir selbst, die wir nicht fähig sind, die Zügel aus der Hand zu geben und uns als ausreichend warmherzig und mitfühlend zu erweisen. Wir selbst sind das Problem. (Chögyam Trungpa)

= Wenn wir wüssten, dass wir heute Abend blind werden, dann würden wir einen sehnsüchtigen Blick, einen wahren letzten Blick auf jeden Grashalm, jede Wolkenformation, jedes Staubkorn, jeden Regenbogen werfen – aben auf alles. (Pema Chödrön)

= Vierzig Jahre unter den Menschen haben mich gelehrt, dass sie der Vernunft nicht zugänglich sind. Zeige ihnen einen roten Kometenschweif, jage ihnen dumpfe Ängste ein, und sie werden aus ihren Häusern laufen und sich die Beine brechen. (Galilei)

= Jeder hat seinen Raum, und bei einer Begegnung betreten beide einen dritten Raum. Ohne den anderen erfährt man ja nichts über sich selbst, und wenn man noch so lange in den Spiegel guckt. Ohne Liebe, ohne Anerkennung, ohne Zärtlichkeit, ohne Zuneigung stirbt der Mensch. (Fundstück)

 

Wie vermeiden wir Frau Baerbock als Kanzlerin?

Angela Merkel macht nicht weiter. Obwohl sie einen überragenden Job gemacht hat, ist sie über all die Jahre von inkompetenten und arroganten Journalisten in den Medien kritisiert, diffamiert und in den Dreck gezogen worden. Nur ausländische Medien waren immer mal wieder dazu bereit, Merkels Arbeit objektiv zu würdigen.

Liebe Angela Merkel, wir werden Sie vermissen!

Wer wird Ihr Nachfolger? Die Herren Laschet und Merz haben in ihren bisherigen politischen Jobs bewiesen, dass sie erfolgreich und seriös sind. Laschet ist in mehrfacher Hinsicht ein Merkel-Typ: bescheiden, kompetent, fleißig – aber optisch und sprachlich nicht überragend. Merz hat auch viel Erfahrung, ist zuverlässig und konservativ/kompetent; sollte er Kandidat werden, dann werden unsere lieben Medien ihn runtermachen, weil er für eine amerikanische Investment-Firma gearbeitet hat. Der geschätzte Olaf Scholz hat wegen des Niedergangs der SPD leider wenig Chancen, Bundeskanzler zu werden.

Sehr wahrscheinlich läuft es auf eine Koalition der Grünen mit der CDU/CSU hinaus. Sollten die Grünen mehr Stimmen bekommen, als CDU/CSU – dann wird Frau Baerbock Bundeskanzlerin. Und diese Dame wird nicht zögern, die gesamte deutsche Wirtschaft einschließlich der Industrie und der Landwirtschaft den Klimazielen ihrer Partei unterzuordnen und das wiederum würde zu einem Verlust von Millionen Arbeitsplätzen und zu einer Staatspleite führen. Die Folgen einer solchen Politik haben wir Deutsche im 20. Jahrhundert schon mehrfach kennengelernt.

Wir müssen das verhindern und auf eine CDU/CSU + SPD – Regierung hoffen. Beide Parteien haben unser Land über Jahrzehnte erfolgreich regiert! (Die FDP ist leider von Herrn Lindner ins Nirvana geführt worden)

 

Wurden die Ostdeutschen nach der Wiedervereinigung benachteiligt ?

Professor Dr. Richard Schröder war der SPD-Fraktionsvorsitzende der frei gewählten Volkskammer der DDR und bis Ende 2018 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Nationalstiftung; in der FAZ äußert er sich in einem sehr lesenswerten Artikel zu diesem Thema. Hier einige Auszüge:

„Dass Ostdeutschland gegenüber den anderen einst sozialistischen Ländern dank der Vereinigung bevorzugt sei, widerspricht völlig dem Selbstbild derjenigen Ostdeutschen, die sich als benachteiligt und Bürger zweiter Klasse sehen. Sensible Westdeutsche schlagen sich deshalb an die Brust. Man kann es aber auch mit der Buße übertreiben. Das Gefühl der Benachteiligung ist nicht, wie die neue Einigungserzählung behauptet, durch verfehlte westdeutsche Einigungspolitik entstanden. Die Ostdeutschen haben es in die Einigung mitgebracht. Es hat sich ihnen seit 1945 eingebrannt. Von 1949 bis 1989 sind zehnmal mehr Ostdeutsche in den Westen gegangen (oft unter Lebensgefahr) als Westdeutsche in den Osten. Die Ostdeutschen hatten, gelinde gesagt, die weniger erfreuliche Besatzungsmacht. Gerecht war es nicht, dass sich dies nach 1990 für sie noch einmal nachteilig ausgewirkt hat, indem sie die postrevolutionären Umstellungsleistungen erbringen mussten, während im Westen zunächst alles beim Gewohnten blieb, da dort keine Revolution die Verhältnisse erschüttert hatte.

Ja, die Ostdeutschen waren seit 1945 gegenüber den Westdeutschen vielfältig benachteiligt. Aber von wem? Nicht von den Westdeutschen, sondern vom Schicksal. Denn die Verteilung der Besatzungsmächte ist 1945 nicht nach Verdienst der Bevölkerung erfolgt, hat aber extrem verschiedene Lebenschancen zur Folge gehabt, und zwar bis heute.

Wenn die neue Einigungserzählung im Osten tatsächlich mehrheitlich feste Überzeugung wäre, müssten die Ostdeutschen als Betrogene und Bestohlene mit ihrer persönlichen Lage höchst unzufrieden sein und die deutsche Einheit verfluchen. Umfragen belegen das Gegenteil. Der Deutsche Post Glücksatlas hat erhoben, dass auf einer Skala von 1 bis 10 die Westdeutschen ihre Zufriedenheit je nach Bundesland zwischen 7,12 und 7,44 plazieren und die Ostdeutschen zwischen 6,76 und 7,09. Diese bescheidenen Differenzen trennen nicht mehr. Zudem sagen 70 Prozent der Ostdeutschen, ihre heutige Lage habe sich gegenüber der in der DDR verbessert. Und sechs von zehn sagen, die Vereinigung habe ihnen mehr Vorteile als Nachteile gebracht. Von den Westdeutschen sehen das nur 56 Prozent so.

Und wenn die Treuhandanstalt wirklich die DDR ruiniert hätte, wie bitte wollen wir dann erklären, dass die Arbeitslosenquote sich in Ost und West kaum noch unterscheidet und dass die Beschäftigungsquote im Osten sogar höher ist als im Westen? Die Treuhandanstalt habe ohne Not massenhaft Arbeitsplätze im Osten vernichtet, heißt es. Heute gibt es davon im Osten ein wenig mehr als im Westen. Wie bitte reimt sich das?

 

Kurz und interessant

= Demaskiert: Thilo Sarrazin verkündete zur Zeit der Finanzkrise: „Wenn wir innerhalb der nächsten zehn Jahre keine starke Inflation bekommen, gebe ich mein Diplom als Volkswirt zurück und bin bereit, alles neu zu lernen.“ Jetzt sagt er: „Wenn ich erneut eine Prognose wagen soll, so sehe ich für Deutschland und Europa für die nächsten fünf bis zehn Jahre keine nennenswerten Inflationsgefahren.“ Und zur Rückgabe seines Diploms verkündet er: „Mein Diplom als Volkswirt gebe ich natürlich nicht zurück – aber ich versuche gleichwohl, ständig neu zu lernen.“

Herr Sarrazin konkurriert in Sachen Inkompetenz mit Herrn Professor Sinn, der seine Inflationsankündigungen inzwischen auf „langfristig“ verschoben hat.

= Die folgende Schlagzeile der WELT a.S. ist nicht als Scherz gemeint: „Seit einem Jahrhundert wird dem Abendland der Untergang prophezeit. Dabei ist es stärker denn je. Dank seiner Kirche und ihrer Kräfte.“

= Ende Juli 2020 gaben sogenannte Analysehäuser Prognosen für den Kurs der SAP-Aktie zum Ende des Jahres 2020 ab. Die Großbanken Societè Generale und Commerzbank und Goldman Sachs und HSBC und Barclays lagen mit ihrer Prognose sechzig bis siebzig Prozent daneben.

Ähnlich sieht es mit den Mitte Mai 2020 abgegebenen DAX-Prognosen für das Ende des Jahres 2020 aus: Allianz, Commerzbank, Deka Bank, LBBW, Nord-LB und Union Asset Man. lagen mit ihren Ankündigungen zwischen 9600 und 11000 Punkten. Tatsächlich erreichte der DAX 13800 Punkte.

= Bob Geldorf: Wahrsager wurden nur aus einem Grund erfunden: damit Ökonomen mit ihren Prognosen besser dastehen.

= Das neue Modewort der Journalisten: Dystopie.

= Aus einem Leserbrief in C.i.G.: „Und es wird deutlich, was das eigentliche Problem der römisch-katholischen Kirche ist: die Unfähigkeit des Lehramtes, Fehler zuzugeben und Korrekturen vorzunehmen. Die Selbstfesselung durch Dogmen, die angeblich zur „reinen, unverfälschten Lehre“ gehören, verhindert das schlichte Eingeständnis, sich geirrt zu haben.“

= Die durchschnittlichen Geburtenraten betragen in der D.R. Kongo 5,96 und in Nigeria 5,42 je Frau. Die Bevölkerung in China soll nach seriösen Schätzungen bis zum Jahr 2100 von 1400 Millionen auf 730 Millionen abnehmen, während sie in Nigeria von 210 Millionen auf 790 Millionen zunehmen soll. Afrika ist extrem von einer Zunahme der Bevölkerung betroffen.

= Bis zu 2500 Euro werden die Steuerzahler im Jahr 2021 entlastet. Singels mit unteren und mittleren Einkommen sparen bis zu 2,8 Prozent und Familien mit zwei Kindern bis zu 3,4 Prozent.

= Mitte des 19. Jahrhunderts wurden verarmte Bürger aus Deutschland ins Ausland abgeschoben. Das geschah vor allem in Wirtschaftskrisen. Manche Gemeinden gaben auswanderungswilligen Armen einen Zuschuss, um sie loszuwerden. So wurden z.B. 700 Menschen aus Groß-Zimmern bei Darmstadt nach New York abgeschoben.

= Frankreichs Präsident Macron bemüht sich – bisher vergeblich – um eine strategische Autonomie Europas. Sein Vorgänger Charles de Gaulle hatte schon 1963 mit dem Elysèe-Vertrag vergeblich versucht, die Abhängigkeit Europas von den Vereinigten Staaten zu minimieren; die USA verlangten damals eine Präambel, die den Vertrag verwässerte. De Gaulles zornige Reaktion: „Die Deutschen unterwerfen sich völlig der Herrschaft der Angelsachsen. Sie verraten den Geist des französisch-deutschen Abkommens und sie betrügen Europa.“

Nach der politischen Wende 1989 hat auch Russland versucht, ein „gemeinsames europäisches Haus“ zu bauen und ist am gegenteiligen Diktat der USA gescheitert.

Die Perspektive einer europäischen strategischen Autonomie muss bleiben – nicht nur in militärischer Hinsicht.

 

Vom Friedensnobelpreisträger zum Kriegstreiber?

„Willst du den Frieden – dann lerne den Krieg verstehen!“ Mit dieser Erkenntnis musste sich der äthiopische Präsident auseinandersetzen, als Terroristen und Aufwiegler in Tigray die ohnehin instabile politische Lage in Äthiopien bedrohten.

Der folgende Leserbrief von Gerhard Metschies macht klar, wie schwierig die Einigung im Vielvölkerstaat Äthiopien ist.

 
 

Das Sündenregister der Medien in 2758 Notizen:

= Die sympatische Maria Höfl-Riesch wird von der Zeitschrift „EURO“ interviewt, macht Werbung für die Automarke Audi und lässt sich mit ihrem Audi fotographieren. Diese Aktion wird natürlich von der Zeitschrift völlig abgebrüht nicht als Werbung überschrieben. Ist das Betrug am Leser?

In der gleichen Zeitschrift wird eine sogenannte Story über einen „der führenden Uhrenexperten in Deutschland“ veröffentlicht. Dieser Experte und die dazu passende Uhr werden mit Fotos gewürdigt. Auch hier wird das Wort „Werbung“ oder „Anzeige“ nicht erwähnt. Wie hoch ist das Honorar für „Euro“?

= Für die folgende Werbung ist das Wort „abgebrüht“ eine krasse Untertreibung. Der Burda-Berlag schaltet in der FAZ eine ganzseitige Anzeige mit der Schlagzeile „Exzellenz in Media“ und folgendem Text: „Die hohe journalistische Qualität von Hubert Burda Media verlangt auch hohe Qualität in der Vermarktung. Als Deutschlands bester Printvermarkter garantiert BCN seinen Werbekunden exzellente Performance seiner vermarkteten Medien und deren Plattformen.“

In der Burda-Zeitschrift FOCUSMONEY hört sich die Exzellenz so an:

  • Laut Experten ist wegen der Digitalisierung in 20 Jahren jeder Zweite ohne Arbeit – auch in Deutschland.
  • Schlagzeilen: „Italien darf Euro-Schulden in Lira zurückzahlen“ und „Uns steht der schlimmste C r a s h unseres Lebens bevor“ und „Risiko Deflation“ und „Uns droht eine Hyperinflation“ + „Wie der Euro unser Vermögen vernichtet“ + „Wann platzt der Euro?“ + „Alle werden ärmer werden“ + „Warum es in den 2020er Jahren zum großen Crash kommt“ + „Die Wahrscheinlichkeit für eine Währungsreform liegt bei 100 Prozent“ und dann kommt der Clou des Jahrhunderts. FOCUSMONEY schreibt auf der Titelseite: „Die 12 Märchen der Medien. Medien brauchen eine Katastrophenwelt. Sie manipulieren ihre Leser. Schlampige Recherche? Vorsatz? Kalkül? Alles gelogen? Die Wahrheit über Politik – Wirtschaft – Finanzen – Gesellschaft“ (Von FOCUSMONEY hätte selbst Goebbels noch lernen können!)

= Die britische Boulevard-Zeitung Daily Mirror hat sich für das Abhören privater Handys Prominenter entschuldigt.

= „Gerüchte werden auf den neuesten Stand gebracht, gelegentlich schmiedet man eine Intrige.“ Wolf von Lojewski über Journalistennetzwerke in der ARD.

= „Independent“-Kolumnist Johann Hari muss Fälschungen zugeben.

= „Es ist alles nur geklaut, es ist alles gar nicht meines.“ Eine „Hürriyet“- Kolumnistin schreibt fremde Texte ab. (FAZ)

= „Viele polnische Medien und Publizisten berichten so einseitig und verzerrend über Deutschland, als müsten sie ständig für die Ehre der Nation kämpfen.“ (Süddeutsche Zeitung)

= „Angela Merkel – Heimliche Treffen mit einem anderen Mann“ titelt „Die Aktuelle“. Was war passiert? Merkel hatte sich mit ihrem Mann und dem Dirigenten Simon Rattle und dessen Frau zum Abendessen getroffen.

= „Bei Anruf Rufmord. Das rumänische Fernsehen ist zu einer Dreckschleuder verkommen.“ (FAZ a.S.)

= Der Bundesrichter Thomas Fischer war Gast der Talk-Show „Maischberger“ und sagt, dass es solchen „Formaten weder um Auseinandersetzung mit ernsthaften Argumenten noch um Information des Bürgers geht, sondern allein darum, auf jede nur erdenkliche Weise Quote zu generieren; man lädt Leute in die Talk-Show in der Hoffnung ein, dass sie sich gegenseitig missverstehen, anschreien und beleidigen. Die Moderatoren haben vom Thema der Sendung so viel Ahnung wie das Huhn vom Langstreckenflug.“ (FAZ)

= Die Redaktion der WELT verfügt auch über Hellseher. So schrieb ein gewisser Olaf Gersemann, dass Deutschland in f ü n f z i g Jahren dreimal so hoch verschuldet sein wird wie Griechenland heute.

= Der Deutsche Presserat hat den „Rheinneckarblog“ für die Erfindung eines Terroranschlags mit 136 Toten gerügt.

= Typische SPIEGEL-Schlagzeile: „Deutsche Unternehmen von BMW bis zur Bahn arbeiten an digitalen Mobilitätsangeboten. Sicher ist: Das private Auto verliert dramatisch an Bedeutung.“ Sicher ist, dass diese Behauptung des SPIEGEL n i c h t sicher ist.

= Das Schimpfwortarsenal der Süddeutschen Zeitung: Neoliberal, Konzern, Top-Manager, Banker, alte weiße Männer, Männer.

Zum Schluss für heute noch zwei leider verstorbene Zeugen:

  • Helmut Schmidt: „Ich verachte nicht Journalisten als Gattung, aber einzelne schon, ja. Insbesondere solche, die in unfairer Weise um des Aufsehens willen Zitate verbiegen, aus dem Zusammenhang ziehen und ihnen eine andere Bedeutung geben, als sie gemeint waren. Solche Journalisten missfallen mir zutiefst.“
  • Karl Kraus über die „Wiener Neue Freie Presse“: „Ich weiß, wo der Geist krepiert und wo sein Aas, die Phrase, den Hyänen am besten mundet.“

 
 

Eine schlimme Mischung: Arroganz plus Ignoranz

Der Fußball-Profi Thuram hat bei einem Bundesligaspiel seinem Gegenspieler ins Gesicht gespuckt und dafür vom DFB und von seinem Club eine deftige Geldstrafe und eine längere Sperre kassiert. Gut so! Einige kulturell herausragende Journalisten haben den Vorfall benutzt, um mal wieder ihrer Verachtung über den Fußball Ausdruck zu verleihen.

Ein gewisser Herr Horeni von der FAZ drückt sich wie folgt aus:

„Seit Generationen wird hemmungslos auf den Rasen gespuckt oder geschnäuzt, wie es das in keiner anderen Sportart gibt. Als ob sich nur im Fußball bis heute nicht herumgesprochen hätte, dass allein das Ausspuckn in unserer Kultur eine Abfälligkeitsbekundung ist. Die, die es heute auf dem Rasen vor Kameras tun, haben das als Kinder selbst im Fernsehen gesehen. Auf diesem Feld der Erziehung ist der Fußball eine große Wüste. Es bleibt ein Rätsel, weshalb die Bundesliga, die ein Premium- und Hochglanzprodukt sein will, auch diese Zumutungen nicht längst ahndet. Die Zeit dafür ist überfällig.“

Sehr geehrter Herr Horeni, würden Sie bitte zur Kenntnis nehmen, dass 98 Prozent der Fußball-Anhänger kein Premium- und Hochglanzprodukt wollen und dass sich, weil auf dem Rasen gerannt und gefightet wird, im Körper der Fußballer jede Menge Flüssigkeit bildet, die über die Poren und eben über den Mund ausgeschieden werden muss. Warum fordern Sie nicht auch eine Bestrafung dafür, dass Fußballer sich während des Spiels immer mal wieder an die Hoden (Fußballer sagen „an den Sack“) fassen oder unfreundlich bis aggressiv auf Gegenspieler oder den Schiedsrichter reagieren? Da Sie von „unserer Kultur“ sprechen, fordern wir Sie auf, sich in das Feuilleton der FAZ versetzen zu lassen; dort können Sie dann voller Begeisterung über Theaterstücke berichten, bei denen auf der Bühne gekackt wird.

Und noch ein Wort zu unseren Kindern: Uns ist es lieber, wenn unsere Kinder jeden Tag Fußball spielen und spucken, als dass sie auch noch diese Zeit in der Fernseh- oder Internetkultur mit Pornos und brutalster Gewalt verbringen.

 

Der Kontinent der Zukunft: E u r o p a !!!!!!

Endlich ist für den Brexit eine für beide Seiten vernünftige Lösung vereinbart worden und wir können uns mit wichtigeren Themen befassen. (Die Briten sind wirtschaftlich ohne starke Partner nicht überlebensfähig und werden in spätestens zehn Jahren wieder an die Tür der EU klopfen)

Die EU besteht aus 27 Ländern: Belgien + Bulgarien* + Dänemark* + Deutschland + Estland + Finnland + Frankreich + Griechenland + Irland + Italien + Kroatien* + Lettland + Litauen + Luxemburg + Malta + Niederlande + Österreich + Polen* + Portugal + Rumänien* + Schweden* + Slowakei + Slowenien + Spanien + Tschechei* + Ungarn* + Zypern. (* noch ohne Euro)

Weitere Länder aus dem ehemaligen Jugoslawien und aus Südosteuropa wollen in die EU und werden – falls sie die Bedingungen der EU erfüllen – in den nächsten zehn bis 15 Jahren auch aufgenommen. Selbst die Mitgliedschaft der Türkei ist nicht für alle Zeiten ausgeschlossen und wenn Russland sein rechtsstaatliches Niveau sukzessive auf EU-Niveau anhebt und mit neuen Verträgen jedwede militärische Bedrohung ausschließt – dann wird auch für viele europäische Russland-Fans ein Traum wahr, dessen Realisierung die älteren Fans, wenn kein Wunder geschieht, aber nicht mehr erleben werden.

Der Euro entwickelt sich zur stabilsten und seriösesten Währung der Welt und alle EU-Mitglieder, die ihre Hausaufgaben machen (Schulden abbauen und Vermögen aufbauen) können Teil der Euro-Zone werden.

Natürlich gibt es noch wahnsinnig viel zu tun; einige Beispiele:

  • Die Amerikaner müssen verpflichtet werden, sich den Entscheidungen der Nato zu unterwerfen. Andernfalls muss die EU eine eigene neue Verteidigungsgemeinschaft bilden. Weltweite Atomwaffensperrverträge und Nichangriffspakte müssen auf der Agenda der EU ganz oben stehen.
  • Die EU muss alles daran setzen, mit den USA in Frieden und Freundschaft zu leben. Wie es sich unter Freunden gehört, m ü s s e n die USA endlich internationales Recht anerkennen und respektieren. Es ist völlig inakzeptabel, dass die USA seit Jahrzehnten immer mehr versuchen, amerikanisches Recht auf die ganze Welt auszudehnen. Die Amerikaner entscheiden: Wer immer mit dem Iran oder Venezuela Handel betreibt, wird bestraft und zwar weltweit! Solche extraterritorialen Sanktionen sind rechtswidrig. So geschieht es mit der Gas-Pipeline Nordstream II: Mit der niedlichen Begründung, dass Deutschland sich nicht von russischem Gas abhängig machen dürfe, drohen die Amerikaner mit w e l t w e i t e n Sanktionen gegen alle an dem Projekt beteiligten Personen und Firmen. Jedes Kind dürfte wissen, dass die Amerikaner ihr eigenes Gas und Öl verkaufen wollen. Endlich hat jetzt der deutsche Außenminister Klartext geredet und die Drohungen der USA deutlich zurückgewiesen. (Deutschland hätte übrigens genug Alternativen, sollte Nordstream II ausfallen)
  • Die EU hat gute Gründe, die jetzt gesteckten Klimaziele zu erreichen. Die Kunst der Politiker wird darin bestehen, die wirtschaftliche und technologische Entwicklung ebenfalls voranzutreiben und gewissen Wachstumskritikern klarzumachen, dass ohne Wachstum in der Privatwirtschaft keine ausreichenden staatlichen Investitionen in die Sozialbudgets, in die Forschung und Entwicklung, in die Beseitigung der auch in Europa existierenden Armut, in die Klimarettung und in vieles andere mehr möglich sind.
  • Es ist unabdingbar, dass die EU-Länder außenpolitisch eine Sprache sprechen und das gilt besonders für Nordafrika und den Nahen Osten. In Lybien ist ein Macht-Vakuum enststanden, weil die Europäer keine gemeinsame Linie gefunden haben und Russland und Türkei plötzlich vor Ort sind.
  • Europa muss versuchen, mit der Weltmacht China konstruktiv und selbstbewusst zusammenzuarbeiten. In den aktuellen Verhandlungen mit China über ein Wirtschaftsabkommen geht es voran und die EU hat dabei keinen Grund, sich wegzuducken. Auch mit den anderen starken Ländern Asiens (Indochina, Korea, Japan u.a.) brauchen wir glasklare und langfristige Verträge über Handelsbeziehungen.
  • Wir müssen das für viele Europäer immer noch lebenswichtige friedliche Christentum ebenso beschützen wie andere friedliche Religionen, die unsere Grundrechte und unsere Gesetze respektieren.
  • In den europäischen Ländern ist das Schulsystem ineffektiv und ungerecht – Thema Chancengerechtigkeit! Das Ziel muss sein, dass alle Kinder bis zum Alter von 16 Jahren die gleichen Schulen besuchen: Kleinere Klassen mit maximal 20 Schülern; Hausaufgaben werden in der Schule unter Kontrolle der Lehrer erledigt; die Lehrer sind mitverantwortlich für die Zeugnisnoten; die Lehr- und Lerninhalte sind gründlich zu entrümpeln und pragmatisch zu gestalten; täglicher Mannschaftssport (kein Barrenturnen oder Schwimmen) ist das ideale Erziehungsmittel; mit 16 Jahren entscheiden die Schüler, ob sie in eine Berufsausbildung gehen oder über das Abitur in ein Studium. Nach der Ausbildung oder dem Abitur machen a l l e Schüler ein Pflichtjahr in einer sozialen Einrichtung in einem anderen europäischen Land (oder evtl. in einem Entwicklungsland). Das kann eine Erfahrung sein, die das ganze Leben prägt!

Es wird noch dauern! Aber eines Tages haben wir in ganz Europa nur noch eine Währung, das gleiche Steuerrecht in allen Ländern, die weltweit beste medizinische Betreuung und Rentner, die sich täglich zwischen Chor und Kartenspiel und Besuch im Fußballstadion und Theatergruppe und Bowling und einer Fahrt in die City mit dem E-Rollstuhl entscheiden müssen.

In ganz Europa soll natürlich Meinungsfreiheit herrschen. Aber wie schaffen wir es, den unsäglich brutalen und primitiven Porno- und Gewalt-Müll, der tagtäglich auf den Smart-Phones und Bildschirmen von Kindern und allen anderen Menschen landet und der den Gefängnissen und den Querdenkern und den Verschwörern und den radikalen Parteien die Menschen zutreibt – wie schaffen wir es, diesen Müll zu verbieten und die Meinungsfreiheit zu erhalten?

 

Die Lektion eines Schmetterlings

Eines Tages erschien eine kleine Öffnung in einem Kokon. Ein Mann beobachtete den künftigen Schmetterling für mehrere Stunden wie dieser kämpfte um seinen Körper durch jenes winzige Loch zu zwängen.

Plötzlich schien er nicht mehr weiterzukommen. Es schien, als ob er so weit gekommen war wie es ging, aber jetzt aus eigener Kraft nicht mehr weiter machen konnte.

So beschloss der Mann, ihm zu helfen. Er nahm eine Schere und machte den Kokon auf. Der Schmetterling kam dadurch sehr leicht heraus, aber er hatte einen verkrüppelten Körper, er war winzig und hatte verschrumpelte Flügel.

Der Mann beobachtete das Geschehen weiter, weil er erwartete, dass die Flügel sich jeden Moment öffnen, sich vergößern und sich ausdehnen würden um den Körper des Schmetterlings zu stützen und ihm Spannkraft zu verleihen. Aber nichts davon geschah.

Stattdessen verbrachte der Schmetterling den Rest seines Lebens krappelnd mit einem verkrüppelten Körper und verschrumpelten Flügeln. Niemals war er fähig zu fliegen.

Was der Mann in seiner Güte und seinem Wohlwollen nicht verstand war, dass das Ringen des Schmetterlings erforderlich ist, um durch die kleine Öffnung zu kommen. Es ist der Weg der Natur, um Flüssigkeit vom Körper des Schmetterlings in seine Flügel zu fördern.

Dadurch wird er auf den Flug vorbereitet, sobald er seine Freiheit aus dem Kokon erreicht.

Manchmal ist das Ringen genau das, was wir in unserem Leben benötigen. Wenn wir durch unser Leben ohne Hindernisse gehen dürften, würde es uns lahm legen. Wir wären nicht so stark wie wir sein könnten und niemals fähig zu fliegen. (Fundstück)