Herr Richter darf im Handelsblatt eine ganze Seite auf BILD-Zeitungs-Niveau mit seiner destruktiven und einfältigen Merkel-Schelte füllen. Richter schreibt:

  • Auch Merkels Leistung in Umweltfragen fällt enttäuschend aus. Das gilt nicht nur ob ihrer früheren Tätigkeit als Bundesumweltministerin.
  • Auch die immer wieder zu hörende Behauptung, Merkel sei eine brillante Krisenmanagerin und habe sich vor allem in der Europapolitik große Verdienste erworben, läuft bei genauer Betrachtung ins Leere.
  • Merkels Agieren in Brüssel als Patin der deutschen Autoindustrie erleichterte den Dieselbetrug zumindest mittelbar.
  • Was erklärt die schwache Reformbilanz der Ära Merkel? Zum einen sind da ihre große Zögerlichkeit und Schwäche bei der Durchsetzung von Reformen. Wann immer es galt, politisch umstrittene Strukturreformen durchzusetzen, verließ Merkel der Mut.
  • Keine Frage: Natürlich handelt es sich hier – unter Führung Angela Merkels – auch um ein kollektives Versagen.
  • Der deutsche Handelsüberschuss war – trotz aller parteipolitischen Mythologisierung – nicht das Resultat einer gelungenen Wirtschaftspolitik.
  • All diese wirtschaftspolitischen Fehlkalkulationen, inklusive Merkels übertriebenen Andienens an die Machthaber in Peking……….
  • Um es auf den Punkt zu bringen: Angela Merkel war bestenfalls eine Verwalterin und trotz aller Dringlichkeit keine Reformerin. Sie war schlecht für die Sicherung einer wirtschaftlich erfolgreichen Zukunft Deutschlands.