AfD – Wahlhelfer

Michael Spreng, ehemaliger Chefredakteur von „Express“ und „BamS“ und Politikberater hat die „Bild“ als „Vorfeldorganisation der AfD“ bezeichnet. Unser Land ist wirtschaftlich erfolgreich und hat die Finanz- und Eurokrise durch die richtigen Entscheidungen der Politiker beispielhaft gemeistert (u.a. spart Deutschland durch die ständig kritisierte Zinspolitik lächerliche 180 Milliarden an Zinsen), die Arbeitslosigkeit ist auf einem neuen Tiefstand, der Bereich Soziales wird mit fast einer Billion Euro finanziert, die Staatsschulden sind auf ein seriöses Niveau gesunken und angesichts der über eine Million offenen Stellen kann sich sogar durch die Flüchtlingskrise ein wirtschaftlicher Vorteil für Deutschland ergeben.

Unser Land u n d unsere Politiker werden in der ganzen Welt respektiert; für viele Länder ist Deutschland sogar ein Vorbild.

Nicht nur die BILD-Zeitung, sondern viele Medien und Journalisten sehen ihre Hauptaufgabe darin, gegen d i e Politik zu hetzen und Politiker zu diffamieren. Haben Sie, liebe Leser, in den letzten zehn Jahren ein einziges Mal (außer in einem Nachruf) ein Lob für einen Politiker oder ein neues Gesetz gehört oder gelesen ?

Wahrscheinlich ist diese antipolitische Hetze ein Geschäftsmodell, das viel Auflage und Quote bringt, weil viele Millionen Deutsche – vielleicht sogar die Mehrheit – ihren Lebensfrust, ihre destruktive Grundhaltung und ihr fehlendes Wissen mit Politikerschelte kompensieren.

Als Beispiel seien hier Finanzzeitschriften wie „Der Aktionär“ und „Focus Money“ genannt, wo in den Leitartikeln auf ätzende Weise gegen Politiker gehetzt wird. Wie gesagt: Wahrscheinlich bringt das Auflage; außerdem kann man auf diese Weise gut von den eigenen zahlreichen falschen Anlage-Empfehlungen ablenken.

Der Schlagzeuger Bela B („Die Ärzte“) sagt es so: „Ich verstehe die Leute nicht, die nicht wählen gehen. Auch wenn du immer wieder enttäuscht wirst und denkst, es ist jetzt nicht so, wie ich es mir gedacht habe. Demokratie ist langsam. Wir sind privilegiert, in unserem Land leben zu können, und können uns glücklich schätzen. Ich verstehe viele Unzufriedene nicht.“

Liebe Mitbürger, wenn Sie sich eine bessere Politik wünschen, dann geht das am besten über einen Parteibeitritt bei der CDU, der SPD, den Grünen oder der FDP.

Auf die antidemokratische Hetze einiger Medien und Journalisten komme ich mit konkreten Beispielen zurück.