Das links-grüne Programm: Mehr Reglementierung + mehr Staatseinfluss + weniger Wirtschaftsfreiheit!

= Arbeitnehmer sollen ihre Arbeitszeit frei wählen dürfen. Aus Vollzeit muss ein „flexibler Arbeitszeitkorridor“ werden. Home-Office für alle. Gleicher Lohn für Leiharbeiter und eine „Flexibilitätsprämie“ obendrauf. Mindesthonorar für Selbständige. Keine Zulassung von Dieseln und Benzinern ab dem Jahr 2030. Importe von Autos und anderen Produkten sollen durch Klimazölle teurer werden.

= Der grüne Verkehrsminister von Baden-Württemberg hat die Ansiedlung von Tesla verhindert und sagte auf einer Veranstaltung: „Wir brauchen nicht noch mehr Automobilindustrie.“ Die Grünen betreiben eine „Deindustrialisierung“.

= Einige Klimaaktivisten sind bereit, für den Kampf gegen die Erderwärmung die Demokratie einzuschränken und andere Staaten (notfalls mit Gewalt) zu zwingen, Kohlekraftwerke abzuschalten. Populismus, Unterstellungen, Beleidigungen und Lügen dienen als Kampfmittel: „Freihandel tötet“ + „Das Handelsabkommen Ceta ist ein Angriff auf die Demokratie“ + „Al Qaida für die Tiere“ + „Die Regierung wird von der Industrie gesteuert“. Nichtregierungsorganisationen besitzen erhebliche Macht und werden vom Staat alimentiert.

= Das ZDF hat als „Anwalt für die Zuschauer“ 16 Bereiche zusammengestellt, in denen Bürger ihre jeweiligen Interessen vertreten. Ein Bereich heißt: „LSBTTIQ“ – hier sollen lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, intersexuelle und queere Menschen repräsentiert werden.

= Die Verteufelung der Gentechnik hat dazu geführt, dass nahezu die gesamte Genforschung aus Deutschland abgewandert ist. Ohne Gentechnik haben Milliarden Menschen in Entwicklungsländern keine Überlebenschancen.

= Transsexuelle fordern eigenes Ampelwesen.

= Grüne wollen Denkmal für Trümmerfrauen abreißen.

= Für die Leiterin des Frauenbüros der Stadt Münster zählt als sexuelle Belästigung auch „unangebrachtes Angucken“.

= Noch nie gehört oder gelesen: Nach der Mörderin oder dem Mörder wird noch gefahndet. (Menschinnen auf dem Bürgerinnensteig….)

= „Immer mehr Burn-Out bei Müttern. Der Anteil der Mütter, die wegen psychischer Störungen eine Kur machen, ist innerhalb von zehn Jahren von 49 Prozent auf 86 Prozent gestiegen. Zeitdruck und zu wenig Anerkennung belasten die Mütter am meisten.“ Nicht nur die Frauen fühlen sich diskriminiert; auch die Alten, die Jungen, die Ausländer, die Inländer, die Armen usw. usw. Zahlreiche anwaltschaftliche Organisationen nehmen sich der Schutzbedürftigen an. Etwa eintausend staatliche Beratungs- und Gleichstellungs- und Schlichtungsstellen widmen sich der Aufgabe, den Sich-benachteiligt-Fühlenden zu ihrem Recht zu verhelfen, sei es in der Familie, am Arbeitsplatz oder in der Öffentlichkeit.

= „Unternehmer in die Schulen! „Viele Politiker – vor allem aus dem linken Lager (Grüne, Linke u. Teile der SPD) – wissen eigentlich nicht so richtig, was Wirtschaft ausmacht und dass unsere Wirtschaft die Grundlage unseres Systems ist. Da gibt es viele Neiddebatten, abstruse Feindbilder, Pauschalisierungen und jede Menge Vorurteile. Nichts Genaues weiß man. Wirtschaft – das ist der Mittelständler, das Großunternehmen, der Einzelunternehmer, der Selbständige. Ein Unternehmer ist jemand, der etwas bewegt – natürlich aus Eigennutz. Doch nur wer viel verdient, zahlt auch viel Steuern, und diese kommen dann der Gesellschaft, besonders den Schwachen zugute. Das Fach Wirtschaft ist für eine Gesellschaft wie unsere so elementar, dass es schon lange ganz früh in die Schulbücher gehört. Ziel kann es sein, dass junge Menschen sich früh überlegen, sich selbständig zu machen und nicht Beamter oder Angestellter zu werden. Unternehmer sollten in die Schulen gehen und über ihren Arbeitsalltag berichten. Denn der Lehrer ist oft zu weit weg von der Wirtschaft – es muss Hilfe von außen kommen.“ (Sven Jösting – Hamburg)