Die Süddeutsche Zeitung und der feministische Wahnsinn!

Wir Männer hatten uns ja daran gewöhnt, dass Frauen in der Welt der S.Z. die besseren Menschen sind und aus purer Gewohnheit haben wir das Abo der S.Z. nicht gekündigt. Jetzt aber kommt es knüppeldick:

  • In einem sogenannten „Essay“ bringt die S.Z. unter der Riesenschlagzeile: „Wer das Land am Laufen hält“ folgendes: „Die Corona-Krise zeigt: Wenn es hart auf hart kommt, stützen vor allem Frauen Wirtschaft und Gesellschaft. Ihre systemrelevante Arbeit wird aber häufig schlecht oder gar nicht entlohnt.“
  • Vor ein paar Tagen hieß es in einem anderen „Essay“: „Frauen sind nicht selbst schuld daran, dass sie im Durchschnitt 21 Prozent weniger Gehalt bekommen als Männer. Dringend nötig sind G e s e t z e , die systematische Ungerechtigkeiten ausgleichen und v e r b i e t e n ! Coole Idee ! Es soll also verboten werden, was es gar nicht gibt ! In Deutschland verdienen etwa zehn Millionen Frauen, die entweder beim Staat und seinen diversen Unterorganisationen oder in der Privatwirtschaft mit tariflich geregelten Arbeitsverhältnissen tätig sind, g e n a u so v i e l wie ihre männlichen Kollegen ! (In der gleichen Position mit der gleichen Anzahl von Berufsjahren) Es ist darüber hinaus ein Alter Hut, dass Frauen f r e i w i l l i g Berufe wählen, die schlechter bezahlt sind: Also Friseuse statt Handwerkerin. Und der dritte Grund ist, dass viele Frauen freiwillig und mit Freude Mütter und nicht berufstätig sind, einige Jahre zu Hause bleiben, um dann wieder zu arbeiten – meistens in Teilzeit.
  • „Unternehmen mit mehr Geschlechtervielfalt schneiden an der Börse besser ab, zeigt ein Report.“
  • „Viele Frauen wollen sich Arbeitsumfelder nicht antun, bei denen es so sehr auf Ellenbogen ankommt. Und die, die wollen, werden auf ihrem Weg dorthin diskriminiert.“

Im Sex-Gewerbe sind die Frauen offensichtlich nicht benachteiligt; das lässt die folgende Riesenschlagzeile der S.Z. vermuten: „Jede Frau hat das Recht, mit Sex Geld zu verdienen. Salomé Balthus verkauft ihren Körper aus Überzeugung. Sie sei, so sagt sie von sich selbst, Marxistin und Feministin – und im Bett nicht besser als andere .“