Eine bodenlose Schweinerei

Das Erzbistum Köln und der Kölner Kardinal Woelki haben im Zuge der Missbrauchsaufarbeitung für Rechtsanwälte Medienanwälte, Kommunikationsberater und Gutachter circa 2,8 Millionen Euro ausgegeben.

An die betroffenen Missbrauchsopfer sind seit 2010 „für die Anerkennung ihres Leids“ circa 1,5 Millionen Euro gezahlt worden. Zwei juristische Gutachten kosteten 1,3 Millionen Euro. Für eine von Woelki nicht veröffentlichte Expertise wurden 757.000 Euro gezahlt und zwei juristische Hauptgutachten kosteten 1,3 Millionen Euro. Schließlich wurde noch eine zweite Untersuchung in Auftrag gegeben, die mit 516.000 Euro in die Bücher ging.

Seit Jahren wird die Öffentlichkeit mit scheinheiligen Argumenten getäuscht und hingehalten. Aber der beschlossene „Synodale Weg“ wird jetzt alles ändern.