Es war zu befürchten……..

dass uns die Grünen mit zahlreichen Geboten und Verboten ihre Klima-Philosophie aufzwingen wollen. Der Fraktionschef der Grünen im Bundestag (Anton Hofreiter) hat sich jetzt auch gegen den Bau von Einfamilienhäusern ausgesprochen: „Einparteienhäuser verbrauchen viel Fläche, viele Baustoffe, viel Energie, sie sorgen für Zersiedelung und damit für noch mehr Verkehr. Um neue Baugebiete zu verhindern, sollen die Kommunen auch das Recht zur Enteignung bekommen.“ Der Traum fast aller Familien auf ein eigenes Haus ist diesem Herrn offensichtlich egal.

Es gibt auf der Welt k e i n e n e i n z i g e n bewiesenen Fall, bei dem ein Mensch oder ein Tier durch Gentechnik zu Schaden gekommen wäre. Auch die Gentechnik wird von den Grünen verteufelt, obwohl Teile der Weltbevölkerung verhungern würden, wenn es keinen gentechnisch veränderten Mais oder Weizen gäbe. Mit der Genschere CRISPR-Cas können Pflanzensorten gezüchtet werden, die flächenschonender sind und weniger Einsatz von Pestiziden benötigen. Auch die Impfstoffe von Biontech, Moderna und Curevac basieren auf der genetischen Information des Virus und würden heute – wäre man den Grünen gefolgt – nicht existieren. Die Verteufelung der Gentechnik hat auch dazu geführt, dass die Genforschung aus Deutschland abgewandert ist.

Manchmal ist es zum lachen, wenn es nicht zum weinen wäre: Die Süddeutsche Zeitung will Billigangebote an der Fleischtheke mit einem Werbeverbot verhindern.

Die Grünen-Politikerinnen Ramona Pop und Monika Herrmann fordern jetzt auch einen Deckel für Gewerbemieten, weil sonst viele Handwerker und Kleinbetriebe aus den Innenstädten vertrieben werden.

In England haben Umweltaktivisten die Auslieferung mehrerer Zeitungen verhindert, deren Berichterstattung über die Klimakrise ihnen missfällt.

In Hessen protestieren Umweltschützer gegen Windkraft und Brandenburg will Privilegien der Windkraft-Industrie abschaffen.

Süddeutsche Zeitung: „Wegen des Klimawandels könnte bis zum Jahr 2050 die Hälfte der Anbaugebiete für Kaffee verschwinden.“ (Weniger Kaffee-Plantagen und mehr Natur wäre doch ganz im Sinne der Grünen)