Frauen – Quote

= Frauen sollten die Süddeutsche Zeitung abonieren: Dort fühlen sie sich gut aufgehoben, dort wird ihnen geradezu heimelig ! So schrieb die S.Z.:

„Gleichberechtigung ? In Deutschland ? Soll das ein Witz sein ? Drängen Frauen in Berufe, die früher Domänen der Männer waren, sinken die Gehälter und im selben Zug das Prestige rasant.“

„Mütter am Rande des Nervenzusammenbruchs. Frauen mit Kindern sind öfter erschöpft und häufiger krank als noch vor einem Jahrzehnt. Denn sie sollen perfekt im Beruf sein, den Nachwuchs umsorgen und gleichzeitig die Hausarbeit erledigen. Protokoll einer Überforderung.“ (S.Z.)

„Der europäische Mann arbeitet sechs Stunden pro Woche im Haushalt, die Frau 25.“ (S.Z.)

„Gleichberechtigt nur bei Nachteilen. Erfahrungen zeigen, dass sich die Lage in Deutschland lediglich bessert, wenn es Quoten gibt.“ (S.Z.)

„Frauen, studiert, bildet Euch ! Aber hofft auf nichts. Der Global Summit of Women in Sao Paulo hat ein paar ewige Lügen der Gleichstellungsdebatte entlarvt. Die besseren Karrierechancen haben nach wie vor weiße, groß gewachsene Männer.“ (S.Z.)

Andere Medien können durchaus mithalten:

„Warum Männer sich immer überschätzen. Die Finanzprofessorin Niessen-Ruenzi erforscht, wie Männer und Frauen ihr Geld anlegen. Das Ergebnis: Frauen haben den Männern eine Menge voraus.“ (FAZ)

„Sind Frauen die besseren Anleger ? Warum die Finanzwelt weiblicher werden sollte.“ (ZEIT)

In Schweden wurde die Quotenregelung an den Unis abgeschafft, weil sie Frauen benachteiligt. Z.B. wollten viel mehr Frauen als Männer Medizin studieren – aber weil es eine 50/50-Quote gab, mussten viele Frauen zurückgewiesen werden.

„Alte Lüge, neues Gesetz. Die Behauptung, Frauen würden weniger verdienen als Männer, wird auch durch ständiges Wiederholen nicht richtig. Wahr ist, dass es keinen einzigen Taifvertrag gibt, in dem definiert ist, dass Frauen für dieselbe Tätigkeit weniger Geld bekommen als ihre männlichen Kollegen. Die Tatsache, dass Männer im Schnitt mehr verdienen als Frauen hat damit zu tun, dass sie länger arbeiten und/oder größere Risiken eingehen und andere Berufe wählen. Die Lüge vom Gehaltsgefälle wurde erdacht von aus Steuergeldern finanzierten Gender-Inquisitoren, Medien verbreiten sie gebetsmühlenartig, um die staatliche Kontrolle über Privatunternehmen auszudehnen und das Eigentumsrecht einzuschränken.“ (Ronald Gläser)

Alice Schwarzer äußert sich über die „so evidente Parallelität zwischen der Judenfrage und der Frauenfrage.“

Und schließlich fordert die sympatische Renate Schmidt „die Frauenquote für Sportsendungen. Das Fernsehen soll zu 50 Prozent Frauenfußball zeigen.“