Frauenquote

=  Bundesminister Heiko Maas:  „Frauen sind ein Gewinn für die Wirtschaft.  Mit der Quote geben wir den Anstoß zu einem notwendigen Kulturwandel in Deutschlands Unternehmen.“  (Kommentar:  Wer noch nie eine Firma von innen gesehen hat, der kann den „notwendigen Kulturwandel“ unglaublich gut beurteilen)

= „Immer mehr Burn-Out bei Müttern.  Die Zahl der Mütter mit Erschöpfungssyndrom bis hin zum Burn-Out mit Schlafstörungen, Angstzuständen, Kopfschmerzen u.ä. ist erheblich gestiegen. Der Anteil der Mütter, die wegen psychischer Störungen eine Kur machen, ist von 2003 mit 49 Prozent auf 86 Prozent in 2013 gestiegen.“  (Diese Mitteilung der Süddeutschen Zeitung ist ernst gemeint)

= „Macht Mädchen mehr Mut !  Nun ist es  o f f i z i e l l  !!  Mädchen leisten genau so viel wie Jungen, es wird ihnen aber offenbar anerzogen, sich weniger zu trauen und den Wettbewerb zu meiden.  In der Folge verkümmert weibliches Potential  –  während männliche   M i n d e r l e i s t e r   aufsteigen.“  (Süddeutsche Zeitung)

=  „Frauen sind keine Behinderten.  Der Ruf nach mehr Frauen in der Wirtschaft ist ebenso sexistisch wie die Parole „Frauen an den Herd“.  Um jeden Preis sollen Frauen jetzt ins Berufsleben gedrängt werden.  Wozu eigentlich ?“  (Fundstück)

=  „Ich habe die perfekte Frau gefunden:  Sie ist taubstumm, sexbesessen und betreibt einen Schnapsladen.“  (Dean Martin)

=  „Eine Frau soll aussehen wie ein junges Mädchen, auftreten wie eine Lady, denken wie ein Mann und arbeiten wie ein Pferd.“  (Caroline K. Simon)

=  „Wartet nicht auf die richtige Frau.  Die existiert nicht.“  (Charles Bukowski)

=  Autorinnen, Ärztinnen und Redakteurinnen wollen so benannt werden.  Wie ist es mit Mördern, Dieben und anderen Verbrechern ?

=  Die unsägliche Alice Schwarzer sprach in einer Rede von der „so evidenten Parallelität zwischen der Judenfrage und der Frauenfrage.“

=  „Aus dem Takt.  Spitzenjobs in der Medizin sind fest in Männerhand. Das hat nicht nur für Frauen Nachteile, sondern auch für die Patienten.  Und: Abteilungen, die von Frauen geführt werden, sind wirtschaftlich erfolgreich.  Auch die Forschung würde sich ändern, wenn Frauen mehr zu sagen hätten.  In der prestigeträchtigen Chirurgie sind nur drei Prozent der Tob-Jobs mit Frauen besetzt.“  (Süddeutsche Zeitung)

=  „Die nette Nicole.  Unternehmerin und Seiteneinsteigerin: Nicole Hoffmeister-Kraut ist die erste Frau an der Spitze des Wirtschaftsministeriums von Baden-Württemberg. Im Schatten der zwei KOalitionsführer bewegt die CDU-Politikerin Dinge, für die ihre beiden Kollegen dann die Meriten einheimsen.“  (S.Z.)

=  „Der Auftrag.  Katarina Barley war gern SPD-Generalsekretärin.  Dann wurde sie Familienministerin. Nun muss sie schönreden, was sie bekämpfen will: dass Frauen abserviert werden. (S.Z.)