- Ministerin Katarina Barley bemängelt den zu geringen Frauenanteil in den Parlamenten.
Könnte man sich darauf verständigen, dass der Fraeunanteil in den Parlamenten in etwa so groß sein sollte, wie der Anteil der Frauen in den entsprechenden Parteien?
Das Problem wäre sofort gelöst.
Und das wäre die Antwort auf eine Schlagzeile in der Parteizeitung der Feministinnen (Süddeutsche Zeitung); dort heißt es:
„Sie fehlen. Eine neue Studie zeigt: Nicht nur in der ersten Liga der Finanzwirtschaft, auch in der deutschen Politik gibt es nach wie vor nur wenige weibliche Führungskräfte. Frauen haben damit kaum Vorbilder.“
- „Frauen leiden stärker unter der Zeitumstellung.“ (FAZ)
- „Wohl beinahe jede Frau muss im Laufe ihres Berufslebens feststellen, dass sich die Grenzüberschreitungen erschreckend summieren“, „sexuelle Belästigung ist
oft nur ein paar Wimpernschläge vom Herrenwitz entfernt.“
Dazu Mareike Boom in einem Leserbrief:
„Der Verallgemeinerung „jede Frau“ muss ich entschieden widersprechen; auf keine der Branchen, in denen ich gearbeitet habe (Zeitungsver1ag , Buchverlag, internationale Finanzdienstleister) trifft das zu. - „Warum gründen so wenig Frauen ein Unternehmen. Dann sind sie gleich ganz oben.“
- „Schnelle Frauenquote mindert Firmenwert.
Eine Studie über die Folgen der 40-Prozent-Frauenquote in Norwegen kommt zu einem alarmierenden Ergebnis:
Der politisch erzwungene Austausch des Topmanagements hat den Unternehmen erheblich geschadet.“ (FAZ) - „Hat Bachs Frau etwa all die Musik geschrieben?
Das Fernsehen will uns was erzählen.“ (FAZ) - „Die Quote ist ein erniedrigendes Privileg.“
(Karen Horn) - „In den Naturwissenschaften ist der Anteil der Frauen unter den Habilitierten auf 14 Prozent zurückgegangen.“
Sofort her mit einer Quote !!! - „Mit Rock und Zöpfen oder im Hosenanzug? Das Outfit der Ampelfrau ist ein Politikum.
Die Ampeldame mit zwei Zöpfen und Rock stellt ein veraltetes Frauenbild dar“ sagen u.a. Politiker der Grünen. (S.Z.)