Gefährlich! Nicht integrierbar!

Österreich hat bittere Erfahrungen mit tschetschenischen Asylbewerbern gemacht, die in großer Zahl (ca. 30.000) nach den beiden Kriegen zwischen der russischen Zentralmacht und den tschetschenischen Terroristen eingereist sind. Gewalttätige Auseinandersetzungen in den Auffanglägern waren an der Tagesordnung und hunderte – vor allem junge Leute – radikalisierten sich und schlossen sich dem IS an. Der tschetschenische Islamist Achmed Tschatajew war Drahtzieher des Anschlags auf den Istanbuler Flughafen 2016, bei dem 45 Menschen getötet wurden.

(Während der beiden Tschetschenien-Kriege wurden die Russen in Deutschland von den üblichen links/grünen Meinungsmachern einseitig verurteilt und der terroristische „Freiheitskampf“ der Tschetschenen wurde glorifiziert; über die tschetschenischen Terrorakte in Russland wurde kaum gesprochen !).

In den letzten Jahren haben auch in Deutschland zahlreiche Tschetschenen Asyl beantragt (die genaue Zahl ist mir nicht bekannt). Schnell machten sie mit Schießereien auf sich aufmerksam; schnell dominierten sie z.B. in Berlin das Rauschgiftgeschäft, weil sie die „Konkurrenz“ vertrieben und schnell musste das Bundeskriminalamt eingeschaltet werden.

Tschetschenen haben seit Jahrhunderten Familien-Clan-Strukturen; die Familienoberhäupter oder die Ältestengerichte bestimmen, was die Familienmitglieder zu tun oder zu lassen haben und bestrafen mit brutaler Härte jene, die sich nicht daran halten. Diese Erziehung bzw. Programmierung beginnt schon im frühesten Kindesalter, so dass kaum jemand die Chance hat, sich aus diesem Milieu zu befreien und sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Kinder werden auch gerne für Straftaten eingesetzt, weil sie noch nicht strafmündig sind.

Der Rechtsstaat ist in Deutschland das wichtigste Fundament unseres Gemeinwesens und kein tschetschenisches Verbrechen darf dazu führen, unser Recht zu beugen. (Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich die Kinder im Babyalter aus den betroffenen Familien nehmen und für Adoptionen oder Pflegeeltern vermitteln).

Was tun? Die Kriminalpolizei muss technisch und personell alle Möglichkeiten bekommen, diese Clans zu überwachen und zu überführen und abzuschieben.

Was können wir noch tun? Auf keinen Fall dürfen wir zulassen, dass das Verhalten der Tschetschenen dazu dient, Flüchtlinge pauschal zu verurteilen, was dann den Hetzern aus dem konservativ/rechten Spektrum in die Hände spielt.