„Hamas, Hamas, Juden in das Gas !“

In Amsterdam fordern arabische Demonstranten „Juden in das Gas“, in den Straßen Istanbuls ist „die Vernichtung des Judenstaats unerlässlich für den Weltfrieden“, auf dem Nachttisch in den Hotels Saudi-Arabiens finden die Gäste die „Protokolle“ und der iranische Präsident bringt eine neue „Endlösung der Judenfrage“ ins Spiel.

Empörung in den deutschen Feuilletons ? Fehlanzeige !

Am 20. Juni 2018 melden die Medien: „Wieder werden israelische Dörfer am Gazastreifen mit Raketen beschossen.“ Auch diese Meldung dürfte uns langweilen, denn das macht die Hamas seit über zwanzig Jahren. Auch im Norden sind die an der Grenze zum Libanon und zu Syrien lebenden Israelis seit Jahren militärischen Übergriffen ausgesetzt.

Der Prophet, Segen und Friede sei mit ihm, hat gesagt: „Der jüngste Tag wird nicht kommen, bevor nicht die Moslems gegen die Juden kämpfen (und die Juden töten) und der Jude sich hinter Steinen und Bäumen verbirgt. Die Steine und Bäume werden sagen: Oh Moslem! da versteckt sich ein Jude hinter mir, komm, töte ihn !“

Der ehemalige Iran-Präsident Ahmadineschad: „Wir werden den Juden einen Gefallen tun und ihre Auschwitz-Lüge in eine Wahrheit verwandeln, denn wir werden die Endlösung der Judenfrage verwirklichen. Wenn bei einem atomaren Krieg eine Atombombe auf Israel falle, seien endlich alle fünf Millionen Juden auf einen Schlag tot. Wenn aber Israel kurz vorher noch die Raketen für den Gegenschlag abfeuere, werden vielleicht 15 Millionen Araber sterben – was tut das ! Dann haben wir eben 15 Millionen Märtyrer mehr im Himmel, aber auf der Erde bleiben über eine Milliarde Moslems am Leben, um die Welt zu erobern.“

In einer Sommerschule der Hamas im Gazastreifen singen die Kinder: „Wo der Jude sich auch versteckt, wir stechen ihn ab.!“