La dolce Vita in Germania

Der italienische Philosoph Angelo Bolaffi: „Das Leben in Deutschland ist viel leichter. Die Leute sind entspannter, der Staat funktioniert, man muss sich um Alltagsdinge keine großen Gedanken machen. Lebensqualität, das bedeutet auch Rechtssicherheit, eine effiziente Verwaltung, die Abwesenheit von Korruption, Soziale Marktwirtschaft, Sozialpartnerschaft, Mitbestimmung, eine starke Währung, eine stabile politische Klasse. Und Berlin ist mit der Kunst und dem Geist der Freiheit das i-Tüpfelchen obendrauf – die coolste Stadt des Planeten.“

= „Was Deutschland ausmacht: Warum steht dieses Land, das vor 75 Jahren am Boden und in der Seele zerstört war, heute so gut da? Der föderale und demokratische Rechtsstaat ruht auf Fundamenten, auf denen er sich immer wieder neu erfinden kan.“ (Reinhard Müller FAZ)

= Kathrin Montero Gonzales: „Ich bin froh, dass ich in Deutschland lebe, denn so hat mein Kind die Möglichkeit, mit 740 Gramm auf die Welt zu kommen und zu leben.“

= Deutschland unterstützte innerhalb von vier Jahren humanitäre Organisationen der UNO, die Rotkreuz-Bewegung oder zivilgesellschaftliche Organisationen mit über vier Milliarden Euro.

= Deutschland ist ein Stabilitätsanker für sich selbst, für Europa und weit darüber hinaus. Die New York Times schreibt dazu: „The liberal West´s last defender.“

= „In Lanzhou, einer Millionen-Metropole im Westen Chinas, ist die deutsche Sprache sehr beliebt, doch es fehlen Lehrkräfte für einen Masterstudiengang. Professor Susanne Günther aus Münster will das ändern und macht sich für einen Austausch von Studenten und Dozenten stark.“ (Westfälische Nachrichten)

= „Judith N. Levi, als Tochter deutscher Juden in Amerika geboren, glaubte jahrelang, das Deutschland der Gegenwart sei durch die Nazivergangenheit unausweichlich vergiftet. Doch eine Reihe von Besuchen in Deutschland öffneten ihr die Augen. Sie baute sich einen großen deutschen Freundeskreis auf und lernte, den Menschen, die sie verachtet hatte, mit Anteilnahme und Verständnis zu begegnen. Sie entdeckte das fehlende deutsche Puzzleteil ihrer Identität und begann, die postiven Auswirkungen deutsch-jüdischer Versöhnung zu schätzen. Heute hält sie vor amerikanischem und deutschem Publikum Vorträge über ihre Erfahrungen in Deutschland und ihre Einsichten zum Thema Versöhnung. Ihre einzigartige und mitreißende Geschichte inspiriert nicht nur Deutsche und Juden, sondern alle Menschen.“ (Fundstück)

= „Vom Flüchtling zum Manager: Mit 14 musste er aus Kabul fliehen, heute ist Cawa Younosi Personalchef von SAP Deutschland. Deutsch lernen und offen sein für alles, rät er den Flüchtlingen von heute.“ (FAZ)

= Der niederländische König: „Europa und die Welt können sich glücklich schätzen, das ein großes Land wie Deutschland so viel Mitverantwortung für das Wohl der Weltgemeinschaft verspürt.“

= Der soeben verabschiedete Bundeshaushalt für 2021 beträgt 413 Milliarden Euro. Davon werden für Arbeit und Soziales 164 Milliarden, für Gesundheit 24 Milliarden und für Bildung und Forschung 20 Milliarden Euro aufgewendet.

= Das kürzlich beschlossene Baukindergeld kommt gut an: 70.000 Familien erhalten schon den Zuschuss.

= Immer mehr Spitzenforscher aus aller Welt drängt es nach Deutschland.

= „Die Deutschen haben mehr als 70 Jahre nach dem Holocaust ein Land geschaffen, dass stolz und selbstbewusst auf seine eigene Fahne schauen darf. Ein Deutschland, für das jeder nüchterne Beobachter nur Bewunderung haben kann.“ (Leon de Winter, Niederlande)

= „Auch wenn sich die Deutschen politisch streiten sollten sie wissen: Als freie Gesellschaft ist Deutschland ein M u s t e r l ä n d l e !!“ (Robert B. Goldmann aus New York)