M e r k e l – M a f i a – M o n e t e n

Die klassischen gedruckten überregionalen Medien (SPIEGEL, ZEIT, Stern, WELT u.v.a.m.) haben in den letzten 15 Jahren etwa die Hälfte ihrer Leser eingebüßt; jetzt geht es um die nackte Existenz: Wie halte ich meine Leser bei der Stange? Wie kann ich mit dem Internet konkurrieren? Die Antwort ist einfach: Mit Fake News, mit üblen Verleumdungen und mit dem alten Journalisten-Spruch: „Bad News are good News.

Ein bevorzugtes Opfer dieser ertragreichen Geschäftsstrategie ist Angela Merkel, die in der überwiegend seriösen FAZ a.S. von einer gewissen Prof. Gertrud Höhler als „Patin“ bezeichnet und wie folgt porträtiert wurde:

„Angela Merkels System kennt nur ein Ziel: Machterhalt. Dafür räumt es erst die Spielgefährten ab, dann die Spielregeln. Das System Merkel räumt Gesetze und Wertkonzepte ab. Merkels Wetterlage bietet Umstürzlern beste Chancen. Merkel geht es nicht um Wahrheit, sondern um Zeitgewinn: Eher baut Merkel eine andere Republik, als mit diesem alten Kahn zu scheitern.“

Angela Merkel wird seit Jahren beschimpft, verunglimpft und auf verlogene Weise diffamiert. Von rechts außen (Junge Freiheit) über den grün/linken Main-Stream bis hin zur radikalen Linken sind sich alle einig, daß Merkel das Gesetz bricht, daß sie nichts entscheidet, daß sie Ängste schürt, um Gehorsam zu erzwingen usw. usw. usw.

Mit der äußerst positiven Entwicklung unseres Landes hat die Bundeskanzlerin rein gar nichts zu tun; zur Erinnerung:

– Deutschland hat die schwerste Wirtschaftskrise mit über fünf Millionen Arbeitslosen und die äußerst gefährliche Finanz- und Eurokrise nicht nur überwunden, sondern steht mit seiner sozialen Marktwirtschaft, mit seinen weltweit erfolgreichen Unternehmen, mit der höchsten Beschäftigten-Zahl aller Zeiten, mit den deutlich gesunkenen Schulden, mit dem dualen Bildungs-System u.v.a.m. sehr gut da. Man könnte Deutschland als das erfolgreichste Industrieland der letzten 15 Jahre bezeichnen. Deutschland wird immer beliebter in der Welt: „Das Ansehen Deutschlands steigt kontinuierlich – auch wegen Angela Merkel“ – so heißt es in einer Studie der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, in der auch festgestellt wird, dass wir um unsere stabilen politischen Verhältnisse beneidet werden.

Mit all dem hat Angela Merkel aber rein gar n i c h t s zu tun. Die antikapitalistische Süddeutsche Zeitung entblödet sich nicht zu schreiben: „Angela Merkel, da wird Sarah Wagenknecht ganz deutlich, hat Deutschland heruntergewirtschaftet, ihre Politik hat dem sozialen Abstieg von immer mehr Menschen Vorschub geleistet.“

Financial Times: „Merkel wartet nur ab und schlägt dann in Krisensituationen wild um sich. Die Schwäche der Kanzlerin ist: Sie hat die Finanzkrise im Kern nie kapiert.“

Gesine Schwan: „….das tiefsitzende Misstrauen der Kanzlerin gegenüber den Bürgern in Deutschland und gegenüber den europäischen Nachbarn.“

New Statesman England: „Sie ist die gefährlichste deutsche Führungsfigur seit Adolf Hitler. Merkel ist für die Weltordnung und den weltweiten Wohlstand gefährlicher als der iranische und der israelische und der nordkoreanische Präsident.“

Süddeutsche Zeitung: „Der Euro-Kurs der Kanzlerin ist trotz Fehlern richtig, doch sie kann ihn den Bürgern nicht vermitteln.“

Die Süddeutsche Zeitung zeigt ein Foto von einer Anti-Atomkraft-Demo mit dem Transparent :“Angela Merkel -Die deutsche Atom-Nutte.“

Die angesehene spanische Zeitung „El Pais“ vergleicht Angela Merkel mit Adolf Hitler: „Wie Hitler hat Merkel dem Rest des Kontinents den Krieg erklärt, diesmal um sich wirtschaftlichen Lebensraum zu sichern.“

Süddeutsche Zeitung: „Merkel wird also gezwungen sein, im Wahljahr die Steuern wieder anzuheben oder einen finanzpolitischen Offenbarungseid zu leisten.“ (Kommentar: Im Wahljahr wurden die Steuern n i c h t erhöht; eine Entschuldigung der S.Z. gab es natürlich nicht.)

„Die eigene Partei beherrscht sie mit eisiger Kälte, einer in Formeln erstarrten Sprache, die nichts preisgibt, und mit einem Spitzelsystem, das sie von Kohl übernommen hat.“ (Deutschlandbrief)

„Sie ist berechnend und ehrgeizig. Sie ist stur. Machtbewusstsein gepaart mit Unterwürfigkeit ergibt eine perverse Mischung. Merkel richtet ihre Aggressivität gegen die eigene Bevölkerung (Leserbrief)

„Die Domina ist auch nicht mehr das, was sie mal war.“ (Gabor Steingart – inzwischen beim Handelsblatt geschasst)

Das vor Eitelkeit und Selbstverliebtheit triefende Augstein-Söhnchen Jakob: „Merkel hat die Willkommenskultur zur Rausschmeißerkultur verkommen lassen. Wie oft bin ich an dieser Frau verzweifelt, deren einzige Agenda die Macht war.“ „Merkel hat Griechenland in eine Rezession gestürzt, die schlimmer ist, als die berüchtigte Große Depression in den USA.“

Hans-Olaf Henkel: „Merkels Politik hat die Briten aus der EU getrieben.“

Der dubiose Verleger Bernd Förtsch: „Merkels Bilanz als Kanzlerin liest sich wie ein Drehbuch zur Wiedereinführung einer DDR 2.0 in Deutschland. In wichtigen Entscheidungen ist Merkel auf eine Linie eingeschwenkt, die selbst Erich Honecker mit Stolz erfüllen würde.“

Der Modezar Karl Lagerfeld zu Merkels Flüchtlingspolitik: „Man kann nicht, selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, Millionen Juden töten, um danach Millionen ihrer schlimmsten Feinde kommen zu lassen.“

Der Chef des Bundesverbandes der Volks- und Betriebswirte Professor Malcolm Schauf: „Merkel tut nichts oder sie macht Dinge, die Deutschland schaden.“

Der STERN übernimmt gerne die Rolle des AfD-Zentralorgans und suggeriert auf der Titelseite, daß für den Mord an Susanna F. Merkels Flüchtlingspolitik verantwortlich ist. Auch die ZEIT verkündet auf der Titelseite: „EinMord, der etwas ändern muss.“

Ein gewisser Hans-Ulrich Rühlke von der FDP: „Frau Merkel hat in der Vergangenheit bewiesen, daß sie jedes Abkommen bricht, wenn es ihr nutzt.“

„Nichts als die Wahrheit. Der S P I E G E L . “ Die SPIEGEL-Macher sind clever und wissen, dass sich Merkel-Bashing super verkauft; dennoch trägt die extreme und oft lachhafte Merkel-Verfolgungsjagd paranoide Züge. Lassen wir die SPIEGEL – Machos sprechen:

– „Wie Merkel und Putin Europa an den Rand des Abgrunds brachten.“

– „Die Monarchin – Wie Merkel das Land in die Erstarrung regiert.“

– Der SPIEGEL fragt: „Frau Diehl, das Elbhochwasser verschafft Frau Merkel die Möglichkeit, in Outdoor-Jacke den Helfern die Hand zu geben. Nutzt ihr das bei der Bundestagswahl?“ (Kommentar: SPIEGEL out door !!)

– „Muttis Konvoi. Hunderte Lastwagen mit Hilfsgütern sind auf dem Weg in die Ukraine. Der Kanzlerin geht es um eines – schöne Bilder.“

– „Merkel besucht mit ihrem Mann und dem polnischen Botschafter die Ausstellung „Tür an Tür – Polen/Deutschland“. Während sich Merkel und ihre Begleiter also in lebendige Ausstellungsstücke verwandeln, muss ein anderes Kunststück auf Vollendung warten: die Euro-Rettung.“
– Ein Herr Minkmar (SPIEGEL) führt die „Ödnis und Leere in der deutschen Kulturlandschaft auf die Erschöpfung nach zwölf Jahren Merkel zurück.“

– „Kanzlerin Merkel hat hunderttausenden arabischen Männern eine Chance auf ein besseres Leben gegeben – nicht aber deren Familien. Ein Besuch bei den zurückgelassenen Frauen und Kindern, für die nun kein Mitleid mehr übrig ist.“ (Kommentar: Einfach nur widerlich – primitiver geht es nicht !!!)

– Großer Leitartikel: „Staatsaffäre Böhmermann. Angela Merkel ist der türkische Präsident wichtiger als die Freiheit der Kunst.“ (Kommentar: Den türkischen Präsidenten als Ziegenficker zu bezeichnen ist also Kunst ???)

Liebe Leser, ich kann Ihnen als Merkel-Fan nicht ersparen, auch einige prominente positive Stimmen zu hören:

– „Ohne solide Entwicklung der Staatsfinanzen, ohne hohe Produktivität und ohne Reformen werde die Krise nicht überwunden, sagte Angela Merkel und ließ niemanden im Unklaren darüber, was sie von schuldenfinanziertem Wachstum hält: N ic h t s !! Die Amerikaner und Asiaten und Europäer hatten in Berlin den Eindruck, daß eine unprätentiös-selbstbewusst auftretende Kanzlerin zu ihnen sprach, die Europa nach vorne treiben will und die sich nicht mit dem Abstieg aus der Weltliga abzufinden bereit ist; die meisten waren davon ziemlich beeindruckt.“ (FAZ)

– „Angela Merkel handelt nach dem Sprichwort „Erst wäg`s – dann wag`s ! Erst denk`s, dann sag`s“.

– Shimon Peres: „Es gibt Politiker, die moralisch handeln, wie z.B. Angela Merkel. Sie hat die Flüchtlinge nicht eingeladen, sie stand vor einem Dilemma. Ben Gurion war ein ehrlicher Mann, ein wenig so wie Angela Merkel, sehr unschuldig, überhaupt nicht zynisch.

– Die Pädagogik der Angela Merkel: Wir schaffen das Drama in unserem Leben ab, das daraus entsteht, dass die Dinge anders sind, als wir sie uns im Moment wünschen. Wir stellen uns der Gegenwart, sehen von uns selbst ab und machen einfach unsere Arbeit.“ (Fundstück)

– „Wie dem Bundestrainer ist Merkel jedes Auftrumpfen fremd, nicht anders als er hat sie nie aufgehört zu lernen und ebenso ihren Weg beim Gehen finden müssen. Was dabei herausgekommen ist, sieht man ja.“(Volker Zastrow – FAZ a.S.)
– Barack Obama: „Eine der großartigen Qualitäten Angela Merkels ist ihre Zuverlässigkeit. Sie ist ehrlich.“

– Edi Rama, Ministerpräsident von Albanien: „Merkel hat die Länder des Balkans zusammengebracht. Es war ihre Vision und es ist ihr Verdienst. Die Justizreform, die ein Kernstück unseres Reformwerks ist, die hohe Mehrheitshürden im albanischen Parlament zu überwinden hatte, wäre ohne sie unmöglich gewesen. Sie ist eine Quelle der Ermutigung.“

– BAP – Gründer Wolfgang Niedecken zum Flüchtlingsthema: „Ich habe großen Respekt vor Angela Merkel, wie sie sich positioniert hat und das durchhält.“

– Robert B. Goldmann aus New York: „Schwächesymptome in Washington und Europa sind nicht zu übersehen. Die Ausnahme ist Angela Merkel, die ihre führende Rolle zurückhaltend spielt.“

– SAP – Chef McDermott: „Merkel ist eine exzellente Vordenkerin in Sachen Technologie. Ihr ist sehr bewusst, welche Bedeutung Themen wie Industrie 4.0 und die Digitalisierung haben, um die globale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.“

– Yasmina Reza (französische Autorin): „Sie gebietet Respekt und ich sehe sie mit zärtlichen Augen. Ich mag ihr Gesicht, ihren Gang, ihre Art, sich zu geben, ich sehe noch das kleine Mädchen in ihr. Ich liebe ihre Zurückhaltung, ich schätze dieses leicht distanzierte Verhalten, diese Diskretion. Sie haben mit ihr in Deutschland Stabilität und Nachhaltigkeit an der Spitze.“

– Wolf Biermann: „Das hysterisch verspottete Wort „Wir schaffen das“ finde ich goldrichtig.“

– Billie Jean King: „Heute, mit 74, träume ich davon, irgendwann Angela Merkel zu treffen. Sie ist eine Heldin für mich: eine weltweit respektierte Regierungschefin und ein Beispiel dafür, was eine Frau erreichen kann.“

Und zu allerletzt: „Was erwarten Sie von einem Busfahrer? Soll er Visionen und große Pläne haben, soll er singen und mich mit Anekdoten unterhalten? Oder soll er einfach konzentriert „auf Sicht“ fahren? Auf jede Gefahr regieren?

Er soll mich ohne Schaden ans Ziel bringen !!

Angela Merkel ist so ein Busfahrer. Schlicht, einfach, ohne großartige Ideen. Deswegen habe ich sie gewählt, und deswegen wählen sie die Deutschen.“