FAZ a.S.: „In einer Schule im Schwarzwald haben sich zwei Schülerinnen laut auf türkisch gestritten – das war ein Verstoss gegen die Klassenregeln, wonach auf dem Pausenhof deutsch gesprochen werden muss. An dieser Schule stammen mehr als 40 Prozent der Schüler aus Einwandererfamilien aus 16 verschiedenen Nationen. Wenn alle Schüler die Sprache ihrer Eltern benutzen würden, wären weder Unterricht noch Verständigung auf dem Schulhof möglich. Eltern, Lehrer und Schüler haben sich deshalb auf die Deutschpflicht verständigt, als Voraussetzung „zur Umsetzung des Erziehungsauftrags.“ Wider besseres Wissen haben Migrantenverbände und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft die Deutschpflicht auf den Schulhöfen über Jahre als „Zwangsgermanisierung“ und „Sprachterror“ verunglimpft. Man schaffe „Ignoranz gegenüber kulturellen Unterschieden“. Das Gegenteil ist der Fall, denn ein babylonisches Sprachengewirr erzeugt Missgunst und Misstrauen, vor allem bei Streitereien.“
Dieser Artikel in der FAZ a.S. hat mich sehr irritiert, weil ich die generelle Deutschpflicht in den Schulen für eine Selbstverständlichkeit gehalten habe – auch und vor allem im Interesse der Einwandererfamilien. Diese Migrantenverbände und die Gewerkschaft sollten sich schämen und die Schlüssel abgeben. Jeder, der den Flüchtlingen eine gute Zukunft wünscht, darf das Wort „fordern“ nicht vergessen – sonst verfestigen sich die Zustände, die im folgenden FAZ-Leserbrief geschildert werden:
„Ich bin Strafrichterin. Und ich bin Mitglied bei den Grünen. Und verzweifle seit Jahren an meiner Partei und ihrer Lebenslüge vom grundsätzlich guten Geflüchteten und vom grundsätzlich bösen Überwachungsstaat. Die ganz große Mehrheit der Partei weigert sich hartnäckig, die vielen Probleme, die Migration neben Chancen eben auch mit sich bringt, zur Kenntnis zu nehmen. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Beim Amtsgericht erlebe ich – leider – tagtäglich, dass es überproportional viele Straftäter mit Migrationshintergrund gibt. Dass viele, vor allem aus Nordafrika oder dem Nahen Osten stammende Täter keinerlei Respekt vor der Polizei, dem Gericht oder überhaupt dem deutschen Staat haben. Dass Frauen ohne Begleitung durch Ehemann oder Bruder sexuelles Freiwild sind. Dass viele seit Jahren eine Straftat nach der anderen begehen und immer noch nicht abgeschoben sind. Und dass in erschreckend vielen Köpfen kein Verständnis für unsere regelbasierte, liberale Gesellschaftsordnung vorhanden ist. Das ist alles sehr unschön. Aber es ist die Realität. Solange die Grünen sich da nicht ehrlich machen, sind sie nicht voll regierungsfähig.“ (Dr. Susanne Brückner)
Jeder Flüchtling, der Straftaten begeht, ist ein Wahlhelfer für die AfD !