Rettet die Kultur des christlichen Abendlands !

Wir sind das Volk ! Welches Volk sind wir ? Von Genetikern wird bestätigt: Europa wird seit Jahrtausenden von zahlreichen Völkerwanderungen und Einwanderungswellen geprägt !

Vier Beispiele:

Die Dubliner Genetikerin Cassidy verglich die Genome einer neolithischen Frau, die um 3200 v.Chr. lebte, mit denen dreier Männer aus der Bronzezeit (um 1800 v.Chr.) und diese wiederum mit Genomen verschiedener europäischer Jäger- und Sammlerpopulationen. So ließ sich der Genom der Frau denen steinzeitlicher Ackerbauern aus dem Nahen Osten zuordnen, währen die Y-Chromosomen der Männer dem Haplotyp entsprechen, der sich mit Steppennomaden in Europa ausbreitete. Somit sind jetzt mindestens zwei prähistorische Einwanderungswellen auf der Grünen Insel nachgewiesen.

Vor 8000 Jahren begann die erste große Einwanderungswelle des Homo sapiens nach Europa: Zunächst der Zuzug von sesshaften, innovativen Großfamilien aus Anatolien, welche die im fruchtbaren Halbmond entwickelten Techniken der Landwirtschaft nach Europa brachten und danach bis zum Jahr 1000 vor Christus kamen die ebenfalls erfinderischen oteuropäischen Steppenbewohner; diese trafen auf eine von Klimaeinbrüchen und Krankheiten geschwächte Bevölkerung, die von den Zuwanderern zahlenmäig zum erheblichen Teil ersetzt wurden. Das lässt sich aus der genetischen Zusammensetzung der Menschenreste mit Hilfe der Archäogenetik nachweisen.

Am 31. Oktober 1731 befahl Leopold Anton von Firmian, Erzbischof des Kirchenstaates Salzburg, die Ausweisung der in seinem Land lebenden Protestanten. Ein Strom von Flüchtlingen quer durch das Land, das später Deutschland werden sollte. „Im Gesichte waren sie ganz schwartz, weil sie auf ihrer langen Reise von der Sonne verbrannt waren. Die Kinder hatten sie in den Wiegen auf den Rücken angebunden. Auf den Wagen lagen sehr viele Krancke, unter denen viele Kinder waren, die Pocken hatten.“ Zehntausende Menschen auf der Flucht vor religiöser Intoleranz; wer heute die brutalen Auswüchse des islamistischen Fundamentalismus sieht, möge sich erinnern, dass die Zeit, in der im Namen Gottes gefoltert, geköpft, verbrannt, in den Kerker geworfen oder aus dem Land getrieben wurde, noch nicht lange zurückliegt.

„Wir müssen auf die Zehntausende von Deutschen achten, die fortwährend in die nordwestlichen Staaten unserer Union einsickern. Sie finden in großen und exclusiven Siedlungen zusammen, von denen es in ein paar Jahren tausende und Abertausende geben wird. Sie leben dort in völliger Isolation. Sie sprechen dort in einer fremden Sprache, haben fremde Sitten und Gebräuche, religiöse Überzeugungen und noch dazu eine totale Unkenntnis unserer politischen Institutionen. All das vererben sie mit deutschem Phlegma und deutschem Mangel an Beweglichkeit durch Generationen hindurch an ihre Kinder und Kindeskinder. In wenigen Jahren wird es in den nördlichen Teilen von Michigan, Wisconsin, Ohio, Illinois und Minnesota buchstäblich von Deutschen nur so wimmeln. Es wird Millionen und Abermillionen von Deutschen geben in diesem Land. Sie werden ein Volk sein, eine eigene Nation, ein neues Deutschland.“ Verkündet im Jahr 1 8 4 9 vom Abgeordneten Gary Davis aus Frankfort/Kentucky. (Abermillionen Deutsche sind in den letzten 400 Jahren aus purer Not in andere Länder ausgewandert).

Ethnisch „korrekte“ Nationen hat es auf unserem Kontinent niemals gegeben; die Reihe der Wanderungen, Kriege und Vermischungen ist endlos. (Wenn ich mich in meinem Freundeskreis umblicke, dann sehe ich keinen einzigen blonden, blauäugigen Germanen, sondern Deutsche, die aussehen wie Bulgaren, Türken und Ägypter)

Zur Entwicklung unserer Abendland-Kultur zitiere ich eine Gedicht, das in fast allen Medien, so auch im ZDF, verbreitet wurde: