„Soziologie der Diversität unter besonderer Berücksichtigung der Dimension Gender“

Das ist die Bezeichnung des Lehrstuhls, den Frau Professor Tuider an der Universität Kassel innehat. Die Dame ist auch beteiligt an dem Buch „Sexualpädagogik der Vielfalt. Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule und Jugendarbeit.“ In diesem Buch befinden sich siebzig Empfehlungen: Man solle z.B. Minderjährige im Unterricht zu Theaterstücken über Analsex und zur Diskussion über den idealen „Puff für alle“ anhalten. Kinder sollen ihre „Lieblingsstellung“ zeigen, Puffs planen, Massagen üben.

In diversen deutschen Städten steht die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ im Lehrplan. So werden in Berlin im offiziellen Unterrichtsmaterial Pantomimespiele angeregt. Die vierzehnjährigen Schüler dürfen Begriffe wie „zu früh kommen“ oder „Sadomaso“ vorspielen. An anderer Stelle wird Primarschülern beigebracht, dass sich Lesben befriedigen, indem sie sich „lecken“. Da die Schulen sich nicht selbst mit dem Thema befassen wollen, vergeben sie Aufträge an Schwulen- und Lesbengruppen, die auch Lehrmaterial zu erstellen haben.

Das Ziel ist, ein Angriff auf die Privilegierung der Familie. Alle Lebensformen sollten gleichwertig nebeneinander bestehen, nichts dürfte als richtig oder falsch gelten.

Ein Zitat aus der Arbeitsfassung des Bildungsplans für die Hauptschule/Englisch in Baden-Württemberg: „Die Schülerinnen und Schüler können aufgrund ihres soziokulturellen Orientierungswissens sowie ihres Wissens um zielkulturelle Kommunikationskonventionen in vertrauten und direkten und medial vermittelten Kommunikationssituationen kulturell angemessen agieren.“

(Mich erinnert das an die sechziger Jahre, als gewisse links/grüne Herrschaften sich mit Minderjährigen vergnügten und das auch juristisch legitimieren wollten)

Im Zusammenhang mit der Klimadebatte kommen auch die Themen „Überbevölkerung“ und „Grenzen des Wachstums“ wieder auf den Tisch. Der Mensch wird von diesen Idiologen vor allem als Zerstörer und Verbraucher wahrgenommen. So würde jedes Baby Treibhausgase produzieren; die Kosten dieses kleinen Klimaschädlings werden auf 28.200 Dollar taxiert. „Die große Zahl der Menschen und ihr Ressourcenverbrauch werden das Klima ruinieren und den Planeten unbewohnbar machen.“

Wie sollen die neun oder zehn Milliarden Menschen, die für das Jahr 2050 erwartet werden, ernährt werden ? Mit Biolandwirtschaft ? Da die Gentechnik in der Landwirtschaft mit eiskalter Arroganz und Dummheit verteufelt wird, kommt vielleicht das Thema „Natürliche Auslese“ wieder auf den Tisch. Wir verbieten weltweit jede Gentechnik und wir verbieten radikal und weltweit den Verzehr von Tieren: Dann haben wir das Problem der Überbevölkerung relativ schnell gelöst und der deutsche Michel sitzt in seinem Garten, betrachtet glücklich die blühemden Pflanzen und erntet die Kräuter für seine vegane Suppe. (Oder sind Kräuter auch schützenswerte Lebewesen ?)

Das Glockenspiel „Fuchs du hast die Gans gestohlen. Gib sie wieder her – Sonst kommt dich der Jäger holen, mit dem Schießgewehr.“ wurde in Limburg nach der Beschwerde einer Veganerin vorübergehend aus dem Verkehr gezogen. Nach der Logik dieser Veganerin müssten eigentlich auch alle Fleisch fressenden Tiere vernichtet werden.