Warum einfach – wenn es auch kompliziert geht ?

Warum kaufen Sparer immer noch und immer mehr komplizierte und letztlich nicht zu beurteilende Finanzprodukte, die unter dem Strich in ihrer Mehrzahl weniger Rendite einbringen, als ganz normale Aktien von ganz normalen Firmen? Wir hätten da ein paar Vorschläge:

WKN 840400 Allianz (Rendite ca. fünf Prozent) – WKN BASF11 BASF (Rendite ca. fünf Prozent) – WKN 710000 Daimler (Rendite ca. 4,5 Prozent) – WKN ENAG99 EON (Rendite ca. fünf Prozent) – WKN 843002 Münchner Rück (Rendite ca. 4,5 Prozent) – WKN PAH003 Porsche und 766403 VW (Renditen werden nach der aktuellen Erholung wahrscheinlich auf über fünf Prozent ansteigen) – WKN 855705 Axa (Rendite circa sechs Prozent) – WKN 858872 Bco. Santander (Rendite circa 4,5 Prozent) – WKN 928624 Enel (Rendite circa fünf Prozent) – WKN AOER6Q Engie (Rendite ca. 6,5 Prozent) – WKN 850727 Totalenergies (Rendite ca. sieben Prozent) – WKN 861873 BP (Rendite ca. fünf Prozent) – WKN 579919 Zürcher Vers. (Rendite ca. 5,5 Prozent).

Bei allen vorgenannten Aktiengesellschaften ist zusätzlich (!!) eine Steigerung der z.Zt. noch verhaltenen Kurse wahrscheinlich – auch bei den genannten Ölfirmen, die sehr hohe Investitionen in Erneuerbare Energien tätigen!

Eine Garantie für die Dividenden oder Kursentwicklung gibt es nicht !