Nach dem schrecklichen Völkermord zwischen Hutu und Tutsi hat sich das Land wirtschaftlich und technologisch rasant entwickelt.
Kleine digitale Start-ups wie das Awesomity-Lab helfen dabei.
In den Dörfern geht die ländliche Bevölkerung Ruandas über Wifi-Hotspots online.
Der VW-Konzern ließ eine App fürs Carsharing in Ruanda entwickeln.
Jungprogrammierer wurden fit gemacht in interkultureller Kommunikation, Selbstorganisation an einem Fernarbeitsplatz, Videokonferenzen und anderen Fertigkeiten, die man braucht, wenn der Auftraggeber auf einem anderen Kontinent sitzt. Als im März 2020 wegen Corona die komplette Ausgangssperre kam, konnten die Trainees unter Beweis stellen, was sie gelernt hatten. (frings)