Zur aktuellen Lage

= Das sozialistische Venezuela tritt in die Fußstapfen der Sowjetunion, von China und Kambodscha: Tausende Einwohner werden in den Gefängnissen ermordet und gefoltert; Millionen hungern und verlassen das Land; die sozialistischen Bosse verdienen Milliarden mit Öl und Rauschgift.

Frau Heike Hänsel, die Vizechefin der Linken-Fraktion im Bundestag, lässt das kalt. Sie fliegt nach Caracas, um mit ihren Genossen über „die aggressive US-Außenpolitik“ zu sprechen und sie ist entzückt, von der aktuellen Nr. Eins unter den politischen Verbrechern empfangen zu werden: Nicolàs Maduro.

Für mich gibt es nicht den geringsten Zweifel daran, dass die Linken, sollten sie in Deutschland an die Macht kommen, mit brutalster Gewalt ihre Version des Sozialismus umsetzen. Warum sonst sollte Hänsel nach Venezuela fahren ? Die Kolleginnen von Hänsel verstecken sich auch nicht:

  • Gesine Lötzsch (MdB): „Wer glaube, dass der Pfad zum Kommunismus lang und steinig werde, habe noch nicht begriffen, was die Stunde geschlagen hat. Es könne nämlich auch alles ganz schnell gehen: Angenommen, der Euro geht als Währung unter, die EU zerbricht, die Flüchtlingsströme überrennen die Festung Europa. So soll die Machteroberung nicht eine einmalige, sondern eine fortschreitende sein, indem wir uns h i n e i n p r e s s e n in den bürgerlichen Staat, bis wir a l l e Positionen besitzen und sie mit N ä g e l n und Zähnen verteidigen; wir verfolgen das Ziel, öffentliche und Belegschaftsinteressen h i n e i n z u p r e s s e n in das bürgerliche Eigentum.
  • Die ehemalige Terroristin Inge Viett, die einen französischen Polizisten zum Krüppel geschossen hat, meint: „Heraus aus dem Morast parlamentarischer Gestaltungswut, wir brauchen eine revolutionäre kommunistische Organisation, einen Antagonismus zum bürgerlichen Rechtsstaat, zur bürgerlichen Moral und zum Pazifismus.“ (Diesen Weg von Frau Viett hält Frau Lötzsch für „gangbar“)
  • Die Linken-Abgeordnete Janine Wissler hält die Soziale Marktwirtschaft für ein „unmenschliches, grausames System“. Sie meint auch, dass sich die klassenlose Gesellschaft nicht über Parlamente oder Regierungen einführen lässt.

Die Vorbilder der AfD und der Linken haben dutzende Millionen Menschen auf dem Gewissen; wir müssen b e i d e bekämpfen !!!

= Auch von Teilen der Medien droht unserer Demokratie Gefahr. Der SPIEGEL z.B. verfeinert sein Konzept, Politiker zu verleumden und Geschichten zu erfinden und damit Lügen zu verbreiten und eine beispiellose Arroganz an den Tag zu legen. Alles was zählt ist Auflage und Umsatz. Ethische journalistische Prinzipien – was ist das denn ? Jetzt erscheint im SPIEGEL-Geschichts-Magazin eine Story über „Jüdisches Leben“ (siehe Titelblatt). Im Heft befindet sich eine Geschichte mit der Schlagzeile „Jud, bittersüß“ – offenbar inspiriert durch den nationalsozialistischen Propagandafilm „Jud Süß“. Ich glaube nicht, dass die SPIEGEL-Journalisten antisemitisch sind – diese Herrschaften wollen nur verkaufen und da sind gravierende Nebenwirkungen zweitrangig. Die AfD wird es freuen.