Zur aktuellen Lage

= Die bodenlose Unverfrorenheit, mit der die Amerikaner ihr Fracking-Öl anderen Ländern aufzwingen wollen, ist zumindest unter verbündeten Ländern völlig inakzeptabel und sollte von der deutschen Regierung mit deutlicheren Worten als bisher zurückgewiesen werden.

Deutschland kauft bereits eine beträchtliche Menge USA-Gas und Öl und hat vor wenigen Wochen eine Erhöhung der Mengen zugesagt, obwohl die US-Preise über denen anderer Förderländer liegen und obwohl die Energie aus den USA mit Schiffen transportiert wird.

Mit der scheinheiligen Begründung, dass Deutschland sich mit der Nord Stream 2 – Erdgasleitung von Russland abhängig mache, ziehen diese Herrschaften über Land. (Die Begründung ist lächerlich, weil das russische Gas billiger ist und weil Russland uns als Abnehmer braucht u n d weil Deutschland neben Russland noch andere Lieferanten hat, die jederzeit einspringen können).

Jetzt fährt der erzkonservative und fromme Mike Pence zu dem erzkonservativen und frommen polnischen Präsidenten und USA-Fan Duda und beide schimpfen gemeinsam auf Nordstream 2 und vereinbaren so ganz nebenbei einen weiteren US-Militär-Stützpunkt mit 1000 Soldaten in Polen. Und der Clou ist, dass der US-Energieminister Rick Perry in Warschau ankündigte, man werde Sanktionen gegen die Bauunternehmen von Nordstream2 ernsthaft prüfen.

Die Polen sind in Europa mit ihrer agressiven antirussischen Haltung ziemlich allein und ich gehe davon aus, dass Deutschland, Frankreich und andere EU-Länder mit ihren Kollegen aus den USA Klartext reden und dabei – anders als Herr Trump – gewisse diplomatische Grundregeln beachten.

Eine Frage bleibt: Gibt es eigentlich das von den USA in Polen betriebene Foltergefängnis noch ?

= Als ich vor 60 Jahren bei den Jusos war, versuchten einige Genossen, mir den Marxismus näher zu bringen; eine einzige kommunistische Fata Morgana ist mir noch präsent: Am Ende des Kampfes gegen den Kapitalismus wird das Geld abgeschafft, alle materiellen Güter wie Autos etc. werden überflüssig und der Mann geht zur Jagd und kümmert sich um den Anbau von Kartoffeln und die Frau kocht und näht und erzieht die Kinder. An diesen Traum fühlte ich mich vor ein paar Tagen erinnert, als ich in der Presse folgende Schlagzeile las: „Der neue Hass auf das Auto. Die Öko-Szene rüstet zum Protest gegen die Automesse IAA.“ Und die S.Z. darf nicht fehlen: „Experten sind sich einig: Das private Auto muss raus aus den Städten.“ Die Leute haben Recht !! Wenn wir Autos und Flugzeuge abschaffen, werden wir das Umweltproblem schnell in den Griff bekommen, wir können die Städte verkleinern und in die Wälder ziehen und die paar Millionen Mitarbeiter der Autoindustrie ziehen halt mit und wir leben dann von….. Ja, von was denn ? Tiere jagen dürfen wir ja nicht und Platz für größere Anbaufelder darf zum Schutz der Natur nicht geschaffen werden – wie soll das gehen ? Wenn ich schon auf meinen Fleisch-Hamburger verzichten muss, dann will ich den Öko-Hamburger aber sicher haben !!!

= Muss mir das Wahlergebnis vom letzten Sonntag Angst machen ? Wenn ich die Nicht-Wähler und die AfD und die Linke zusammenzähle, dann hat nur ein Drittel der Bürger die vier demokratischen Parteien gewählt !! Und das in einer Zeit, in der es auch den Menschen in Brandenburg und Sachsen wirtschaftlich so gut geht wie nie zuvor. Was passiert in einer ernsten wirtschaftlichen Krise mit z.B. acht Millionen Arbeistlosen ? Meine einzige Beruhigung ist Europa – mein zweites Vaterland. Wir brauchen mehr Europa mit einem Europäischen Grundgesetz !! und mit einem gemeinsamen Militär ! und mit einer sukzessiven Angleichung der Sozialgesetze und der Steuergesetze u.v.a.m. !!! Der geschätzte Hans-Jochen Vogel formuliert das so: „Wir müssen der Vernunft Gehör verschaffen. Und diese Chance haben wir nur, wenn es eine Europäische Union gibt, die handlungsfähig ist und ihrer großen Verantwortung gerecht wird.“ (Ich kann mir die Bemerkung wieder nicht verkneifen, dass die Medienhetze gegen unsere Politiker ein wesentlicher Grund für die Politik-Abstinenz- und Verdrossenheit der oben erwähnten Zweidrittelmehrheit ist. Bei einer aktuellen Umfrage billigen gerade mal s e c h z e h n Prozent der Bürger Politikern ein hohes oder sehr hohes Ansehen zu – das sind neun Prozent weniger als vor zwei Jahren).

Zum Thema Demokratie habe ich ein paar gute Sätze von Frido Mann (Enkel von Thomas Mann) gelesen: „Der Dialog ist als Ausdruck unserer Fähigkeit, zuzuhören, zu verstehen und zu verbalisieren, ein Wahrzeichen menschlicherKultur und Würde und erst recht eine Grundlage für das geistige Klima einer Demokratie. In diesem Sinn ist es von zentraler Bedeutung, eine die Menschen zusammenführende Gesprächskultur weiterzuentwickeln und sich um die Realisierung konstruktiver, von der Tradition des Erfahrungsdialogs inspirierter Kommunikationsformen und Einstellungsmuster zu bemühen.“

= Der Theologe und frühere DDR-Bürgerrechtler Richard Schröder rügt in einem Gespräch mit der NZZ die privaten Seenotretter: „Wer an der Grenze der libyschen Hoheitsgewässer Migranten an Bord nimmt, ist verpflichtet, den nächsten Hafen anzusteuern und der liegt in Afrika. Rettungsboote, die nach Europa fahren liefern de facto die Dienstleistungen, für die Migranten Schlepper teuer bezahlen. Wenn wir alle, die kommen wollen, hereinlassen, brechen unsere Sozialsysteme zusammen. Die Einwanderungspolitik darf nicht barmherzig sein wollen, sie muss gerecht sein.“ (Schröder kritisiert auch den Ratvorsitzenden der evangelischen Kirche Bedford-Strohm: „Der hantiert beim Thema Seenotrettung mit propagandistischen Feindbildern.“)

 

Fußball – Fetischist

= Martin Hinteregger hat sich beim F.C. Augsburg aus dem Vertrag rausprovoziert, indem er seinen Trainer öffentlich unter der Gürtellinie kritisiert hat. Man darf vermuten, dass die sportliche Leitung von Eintracht Frankfurt (Trainer und Manager) Herrn Hintersberger „beratend“ unterstützt hat. Das hätte dann ungefähr das moralische Niveau von Steuerbetrug.

= Der geschätzte Ronald Reng hat ein Buch über Miroslav Klose geschrieben. Titel: „Miro“. Sehr lesenswert !! (Ronald Reng war derjenige, der die „E g o – J u b l e r“ kritisiert hat. Das sind die Ronaldos, die nach einem Tor allein zur Eckfahne laufen, sich in Siegespositur bringen und bejubeln lassen; intelligente und coole Torschützen zeigen sofort auf den Vorlagengeber und bedanken sich bei ihm).

= Ich bin wirklich froh und dankbar, dass ich alle Fußballspiele bei Sky oder wo auch immer schauen kann. A b e r : Ich will F u s s b a l l sehen und dazu Reporter hören, die sich kompetent und positiv auf das Wesentliche konzentrieren – also wenig reden; und ich hasse diese Typen, die „kritischen Journalismus“ praktizieren wollen und ständig davon schwafeln, dass die Mannschaft XY in der 84. Minute den ersten Schuss aufs Tor abgegeben hat und die bei jedem Tor lang und breit die Fehler der Hintermannschaft erläutern und die Leistung des Torschützen und des Vorbereiters – wenn überhaupt – nur kurz erwähnen. Manchmal kotzt es mich so an, dass ich die Stimme abstelle.

Jetzt haben die Bosse von Sky die Neuigkeit eingeführt, dass in der Konferenz der 2. Liga beim Wechsel von einem ins andere Stadion das laufende Spiel ausgeblendet wird und zwei Herren uns mitteilen, dass sie nun vom Spiel A zum Spiel B umschalten. Geht`s noch ? Das ist sowas von peinlich, dass ich mich in der Öffentlichkeit nicht mehr als Fußball-Fan zu erkennen gebe ! Wenn der Ball wegen einer kurzen Verletzungspause ruht, dann zeigt uns keine Promis, sondern fröhliche Zuschauer (vor allem natürlich hübsche Damen) und lasst uns die wunderbaren Vereinshymnen mithören !


 

Zwei Medikamente gegen Kommunismus und Sozialismus

Das erste Medikament ist das Buch „Sonnenfinsterniss“ von Arthur Koestler, in dessen Leben sich alle Hoffnungen und Albträume des 20. Jahrhunderts wiederfinden. Koestler war radikaler Zionist, Kommunist und Antikommunist, Verfechter mehrerer Ideologien und mehrfacher Renegat. „Sonnenfinsternis“ ist ein Roman über die stalinistischen Säuberungen und erzählt das Leben des russischen Revolutionärs Rubaschow, der zum kommunistischen Adel gehörte, dann bei den Machthabern in Ungnade fiel, ins Foltergefängnis kam und alle Lügen der jungen Generation über Klassen, notwendige Gewaltausübung und Macht akzeptierte; Rubaschow gesteht seine Schuld und wird hingerichtet.

Koestler hatte den kommunistischen Terror in den dreißiger Jahren in Moskau mit eigenen Augen und Ohren erlebt. Arthur Koestler (1905 – 1983) hatte Glück, konnte sowohl vor dem stalinistischen Terror als auch vor den Nationalsozialisten fliehen und lebte bis zu seinem Tod in England.

Das zweite Medikament ist die Romantrilogie „Wie eine Träne im Ozean“ von Manes Sperber, dem sich bereits die Schrecken des 1. Weltkriegs tief eingeprägt hatten. Sperber schwieg lange zu den kommunistischen Verbrechen, weil er wie einige seiner Wegbegleiter den Nationalsozialismus als das größere Übel empfand. Über ein Gespräch mit Anna Seghers, das die Moskauer Prozesse berührte, schreibt Sperber in seinen Erinnerungen: „Wir schwiegen eine Weile, beide mit verschlossenem Gesicht.“ In Sperbers Trilogie tauchen alle Spielarten von Abtrünnigen, Zweiflern, Verweigerern, Fanatikern und Machtkorrumpierten auf. Für Herman Kesten gehören die drei Romane „zu den ehrlichsten politischen Romanen der deutschen, der europäischen Literatur.“

 

Deutscher Massenmord, polnischer Antisemitismus und Reparationen

Die Geschichte und das Schicksal unserer Nachbarländer Polen und Frankreich sind seit vielen Jahrhunderten mit jener Deutschlands und Europas verwoben. Über Frankreichs Historie, über die Intellektuellen, die Künstler, die Folgen der Revolution und die politischen Entwicklungen bilde ich mir ein, relativ viel zu wissen. Über Polen weiß ich außer den Ereignissen der letzten 80 Jahre so gut wie nichts.

Durch die aktuellen Reparationsforderungen der Polen ist eine Diskussion in Gang gekomen, die auf der Basis von Fakten dazu führen kann, dass wir auf lange Sicht ein ebenso freundschaftliches und entkrampftes Verhältnis zu Polen aufbauen wie zu Frankreich, zumal wir Mitglieder der EU-Familie sind.

Die menschenverachtende Politik der Ausbeutung und Vernichtung der Polen ist u.a. durch einen NS-„Rechtssetzungs“-Akt belegt: „Verordnung über die Strafrechtspflege gegen Polen und Juden in den eingegliederten Ostgebieten“ (Polenstrafrechtsverordnung) vom 4. Dezember 1941: Nachdem sich der NS-Staat das polnische Staatsgebiet einverleibt hatte, wurde eben n i c h t das „normale“ deutsche Strafrecht auf die überfallenen Polen erstreckt, sondern sie wurden zu Rechtssklaven der Deutschen erklärt; die Polen unterlagen einer „Gehorsamspflicht.“ Für Deutsche galt weiterhin das Strafgesetzbuch mit hunderten Paragraphen, für Polen und Juden reichten zwei Seiten Text im Reichsgesetzblatt – davon drei kurze Texte zum materiellen Strafrecht und neun Abschnitte zum Strafverfahrensrecht; darin war die Gehorsamspflicht wie folgt formuliert: „Polen und Juden haben sich in den eingegliederten Ostgebieten entsprechend den deutschen Gesetzen und den für sie ergangenen Anordnungen zu verhalten. Sie haben alles zu unterlassen, was der Hoheit des Deutschen Reiches und dem Ansehen des deutschen Volkes abträglich ist.“ Auf „Ungehorsam“ wurde wie folgt reagiert:

„Sie werden mit dem Tode, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe bestraft, wenn sie durch ihr sonstiges Verhalten das Ansehen oder das Wohl des deutschen Reiches oder des deutschen Volkes herabsetzen oder schädigen.“ Dazu ein Fallbeispiel: Eine polnische Hausangestellte, die im Rahmen einer verbalen Auseinandersetzung versehentlich mit ihrer Handtasche das Gesicht ihrer deutschen Dienstherrin gestreift hatte, erhielt aufgrund dieser „Rechtsnorm“ die Todesstrafe, die auch vollstreckt wurde.

Die brutale deutsche Okkupation kostete bis 1945 fast jeden fünften Einwohner Polens das Leben. Darunter befanden sich 3 Millionen jüdische und 2,7 Millionen christlische Polen.

Nach dem Krieg haben sich „hunderttausende oder gar Millionen“ Polen die zurückgelassenen jüdischen Besitztümer und Betriebe angeeignet; die bis dahin agrarisch geprägte polnische Wirtschaft wandelte sich und liess eine neue Mittelschicht entstehen. Darüber wird natürlich bis heute nicht gerne gesprochen.

Die polnischen Juden, die in Verstecken überlebt hatten oder die zurückgekehrt waren, hatten noch lange nach Kriegsende Angst vor einer Wiederkehr des polnischen Antisemitismus; viele von ihnen fanden nach ihrer Rückkehr polnische Bewohner in ihren Häusern; als sie Besitzansprüche stellten, endete das oft tödlich für die Rückkehrer.

Der langjährige kommunistische polnische Regierungschef Gomulka wiederbelebte den Antisemitismus schon in den sechziger Jahren; er machte die Polonität vor allem an ethnischer Zugehörigkeit und am katholischen Glauben fest; er teilte die polnischen Juden in drei Gruppen: Jüdische Nationalisten, die sich Israel verbunden fühlten und solche, die sich weder als Polen noch als Juden verstanden und Juden, für die Polen das einzige Bezugsland war und nur diese „seien geschätzt“.

Die amerikanische Soziologin Celia Heller hat die Situation der Juden in Polen v o r dem deutschen Angriff in ihrem Buch „On the Edge of Destruction“ beschrieben und festgestellt, dass die Juden bereits am Abgrund standen und die Deutschen sie dann hineingestoßen haben. Der polnische katholische Kardinal Hlond hatte bereits in einem 1936 verfassten Hirtenbrief die Polen dazu aufgerufen, sich von diesen „Freidenkern, Bolschewisten, Betrügern und Jugendverderbern“ zu trennen.

Auf Reparationszahlungen hat die polnische Regierung mit Wirkung zum 1. Januar 1954 verzichtet, weil „Deutschland seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Reparationen bereits in bedeutendem Maße nachgekommen ist.“ Diese Verzichtserklärung ist aus polnischer Sicht aber unwirksam, weil sie damals auf Druck der Sowjetunion abgegeben wurde. Im Jahr 2004 forderte das polnische Parlament erneut Reparationen von Deutschland, aber die polnische Regierung kam aufgrund einer von Wissenschaftlern erstellten Studie zu dem Schluss, dass auch die entschädigungslose Enteignung der Deutschen in den ehemaligen Ostgebieten als Teil der Reparationen anzusehen ist.

Der polnische PiS-Chef Kaczynski versucht sich mit Themen wie Kriegsschäden, Reparationen und anderen antideutschen Vorurteilen als Wahrer polnischer Interessen zu profilieren. Die Hälfte der Polen sind für Reparationsforderungen – die Hälfte dagegen.

Im Rahmen der Zwei-plus-vier-Verträge vom September 1990 ist Polen fast ein Drittel des ehemaligen deutschen Staatsgebietes überschrieben worden – nämlich Niederschlesien, Oberschlesien und Westpreußen.

Die deutsche Bundesregierung lehnt die Reparationsforderungen ab und das ist gut so.

Auch die deutschen Vertriebenenverbände haben sich von früheren reaktionären Einstellungen und Forderungen losgesagt und versuchen, konstruktive und freundschaftliche Beziehungen zu den ehemaligen Ostgebieten zu pflegen. Auch das ist sehr lobenswert und verdient volle Unterstützung.

 
 

D h a m m a p a d a

Ähnlich wie andere Weltanschauungen oder Religionen wird auch der Buddhismus von Gurus, Geschäftemachern und sogenannten Priestern benutzt und verhunzt.

Buddha hat den Charakter und die spirituelle Entwicklung zur Grundlage der Priesterlichkeit gemacht – und nicht die soziale Klassenzugehörigkeit. Ein Brahmane zu sein bedeutet traditionell, daß man in die Brahmanenkaste hineingeboren worden war, doch Buddhas Definition basiert nicht auf der Kaste, sondern auf Meisterung und Läuterung der individuellen Eigenheiten. Zitat:

„Bei dem Priesterlichen, der bei zwei Prinzipien ans Ziel gelangt ist, bei dem Verständigen, hat es mit allen Fesseln ein Ende.“

Mit den zwei Prinzipien sind „Anhalten und Sehen“ gemeint, was im wesentlichen Täuschung anhalten und Wahrheit sehen bedeutet. Auf einer anderen Bedeutungsebene werden die „zwei Prinzipien“ als Wissen und Handeln gedeutet.

Buddha: „Wer auch immer körperlich, mit Worten oder im Geist kein Unrecht tut, wer sich in dieser dreifachen Hinsicht unter Kontrolle hat – so jemanden bezeichne ich als priesterlich.“

“ Was nützt dir verfolztes Haar, du Narr ? Was nützt es dir, dich in Fell zu kleiden ? Wiewohl du innerlich verwirrt bist, kehrst du eine äußere Fassade hervor.“

„Wer nicht zornig wird, wer religiöse Gelübde und die Grundsätze einwandfreien Verhaltens anderen gegenüber getreu einhält, wer hilfsbereit, beherrscht und zum letzten Male wiedergeboren ist – so jemanden bezeichne ich als priesterlich.“ (Buddha war nicht der Ansicht, dass Besuche ausgefallen schöner Ashrams zum inneren Frieden führen)

„Wer Worte spricht, die nicht grob sind, sondern lehrreich oder wahr, und die niemanden verletzen – so jemanden bezeichne ich als priesterlich,“