Lachen ist gesund

= Unterhalten sich zwei Freunde über die Weihnachtsgeschenke für ihre Frauen. Sagt der eine: „Meine Frau ist doch so ein Öko-Freak. Deshalb schenke ich ihr dieses Jahr etwas Besonderes – einen 100-Prozent-Öko-Vibrator!“ – Verdutzt fragt der andere: „Was ist denn ein Öko-Vibrator?“ – „Na, so ein Bambusrohr, gefüllt mit Hummeln!“

= „Liebling“, sagt eine Frau auf einer Party zu ihrem Mann, „trink lieber nicht mehr. Du siehst schon so verschwommen aus.“

= Kurz vor der Geburt fragt die Hebamme die werdende Mutter: „Möchten Sie, dass der Vater bei der Geburt dabei ist?“ – Die werdende Mutter: „Auf keinen Fall, nein, denn mein Mann kann den überhaupt nicht leiden.“

= Ein elegantes junges Paar speist im Nobelrestaurant. Da tritt der Chefkellner an den Tisch und wendet sich leise an die Dame: „Haben Sie bemerkt, dass Ihr Herr Gemahl gerade unter den Tisch gerutscht ist?“ – „Das haben Sie falsch beobachtet, Herr Ober, denn mein Gemahl ist gerade erst reingekommen.“

= Frage an Radio Eriwan: „Mein Mann leistet in der Kolchose viel mehr als andere Männer. Daheim aber, im Schlafzimmer, versagt er. Was soll ich tun?“ Radio Eriwan antwortet: „Versuchen Sie es mit ihm in der Kolchose.“

= Frage an Radio Eriwan: „Lässt sich mit Hilfe von Karotten die Potenz erhöhen?“ Radio Eriwan antwortet: „Im Prinzip ja – sie sind aber sehr schwer zu befestigen.“

 

Kurz und interessant

= Widerliches Hetzblatt: Soeben meldet die „WELT“ zu den Unwetter-Katastrophen, dass der CDU-Kanzlerkandidat Laschet für 55 Prozent der Deutschen ein „schlechter Krisenmanager“ ist. Man muss kein CDU-Wähler sein, um diese primitive Diffamierung zu verurteilen. Der von Amerikanern übernommene Springer-Konzern mit WELT und BILD u.a. destabilisiert – wie in den 1960er Jahren – unsere Demokratie und motiviert die angeblichen 55 Prozent, sich von demoktatischen Parteien abzuwenden.

= Wiedervorlage! Die Süddeutsche Zeitung schrieb im Oktober 2014: „Das deutsche Wunder ist zu Ende. Namhafte Wissenschaftler sagen voraus, dass durch den rasanten Fortschritt in der Informationstechnologie beinahe alle Arbeitsplätze der Mittelschicht durch intelligentere Roboter oder neue digitalisierte Prozesse wegfallen werden.“

„Fast alle Arbeitsplätze der Mittelschicht“ ? Das wären circa zwölf Millionen Arbeitslose !!!! Trotz Finanz- und Eurokrise und trotz Corona-Krise haben wir heute keinen Arbeitslosen mehr als 2014. In der IT-Branche werden hunderttausende Mitarbeiter gesucht !!

= Ein guter Politiker ! Gerd Müller ist seit acht Jahren Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit (Entwicklungshilfe) und ist zum „engagierten Vorkämpfer für die Belange und Rechte der Menschen in den Entwicklungsländern“ geworden. Im Herbst wird Müller Generaldirektor der UNIDO, der Agentur der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung.

= Aus dem Programmheft des Evangelischen Kirchentags: „Die Teilnehmenden …. sind eingeladen, mitzureden und ihre Meinung deutlich zu machen: über Anwältinnen und Anwälte des Publikums und über Saalmikrofoninnen und -mikrofone.“

= Bei der Übertragung der Fußballeuropameisterschaft erzielten ARD und ZDF neue Rekorde. Das Endspiel verbuchte mit 23 Millionen Zuschauern einen Rekord für Spiele ohne deutsche Beteiligung. Das Vorrunden-Match gegen Frankreich hatte einen Marktanteil von 67 Prozent.

= Frauen fordern gleiches Recht auf oben ohne. Auf einer „Oben-ohne-Fahrraddemo“ in Berlin verlangten hunderte Frauen das Recht, ihre Oberkörper überall dort zeigen zu können, wo es auch Männer tun. Zu der Demo hatte die bundesweite feministische Bewegung „Gleiche Brust für alle“ aufgerufen. Die Berliner Demo stand unter dem Motto: „No nipple is free until all nipples are free“. (Keine Brustwarze ist frei, bis alle Brustwarzen frei sind) Vorschlag zur Güte: Das „Oben-ohne-Recht“ sollte ausschließlich den Frauen gewährt werden !

= Deutschlands inkompetenteste Finanz-Zeitschrift FOCUS-MONEY wusste schon im Jahr 2017 was auf uns zukommt: „Ein Gespenst geht um, die Urangst der Deutschen flammt auf: Das Geld verliert an Wert. Warum sich Ihr Vermögen in nur 16 Jahren halbieren könnte.“

= Ganzseitiger Artikel in der NZZ. Schlagzeile: „In Deutschland breitet sich Duckmäusertum aus. Die Öffentlichkeit braucht mehr Raum und weniger Grenzzäune, mehr Mut zur Auseinandersetzung und weniger Angst vor der Meinung der anderen. Kehren konkurrierende Glaubensgemeinschaften zurück? Die Corona-Krise ist nur das neueste Beispiel dafür, wie weit die Vision eines starken, vereint handelnden Europa von der Wirklichkeit entfernt ist.“ (Kommentar: Die Schweiz hat ihre Verhandlungen über einen langfristigen Vertrag mit der EU ergebnislos beendet. Sollte da Neid auf die EU-Länder im Spiel sein?)

= Die Niederlande stehen mit fast 80 Prozent Exportanteil am Bruttosozialprodukt weit vorne. Deutschland liegt mit 44 Prozent auf Platz zwei, Südkorea mit 37 Prozent auf Platz drei, China mit 19 Prozent auf Platz sieben und die USA mit 12 Prozent auf Platz zehn.

 
 

S p a r e n

Seriöse und kompetente Fachleute sehen drei sinnvolle Möglichkeiten, Geld anzulegen:

  1. Wohneigentum = Wohnung oder Haus. Die Baukosten sind zwar relativ hoch – aber die Hypothekenzinsen immer noch niedrig. Wenn es Ihnen gelingt, Ihre selbst genutzte Immobilie vor dem Eintritt ins Rentenalter abzuzahlen, dann sind Sie unabhängig von der Höhe Ihrer Rente und haben attraktive Möglichkeiten für Ihren Lebensabend.
  2. Aktien sind und bleiben die rentabelste Geldanlage auf lange Sicht! Z.Zt. sind langfristig erstklassige Aktien wie Allianz, Münchner Rück, Talanx, Axa, Aegon, Sberbank, Porsche, VW, BASF, Bayer, Wacker Chemie, Renault, Samsung, Nestle, Unilever, Danone, Philips, Novartis, Noril Nickel relativ günstig zu kaufen – und das bei guten bis sehr guten Dividendenrenditen.
  3. Kaufen Sie k e i n e Aktien-Fonds. Nur ETF mit Gesamtgebühren von maximal 0,20 Prozent können sinnvoll sein; vor allem WKN DBX0NJ Nikkei 225 mit Kosten von 0,09 Prozent und A1CYW7 S+P 500 mit Kosten von 0,05 Prozent und WKN A2PEJW J.P.Morgan (deckt 86 % des amerikanischen Aktienmarktes ab) mit Kosten von 0,10 Prozent.

Viel Erfolg !!

 

Der Doppelhornvogel ….

brütet in großen Baumhöhlen. Das Männchen mauert das Gelege samt WEibchen bis auf eine kleine Öffnung ein und bringt vier Monate lang täglich bis zu 185 kleine Früchte (meist Feigen) als Futter heran. Außerhalb der Brutzeit leben sie in kleinen Gruppen meist hoch in den Baumkronen.

 
 
 

An die CDU/CSU u. die SPD und an Angela Merkel: D a n k e !! Ihr habt viele Jahre einen guten Job gemacht und ganz wesentlich dazu beigetragen, dass wir in einem weltweit respektierten Land leben und dass sich die Europäische Union positiv entwickelt und dass es (fast) allen Deutschen gut geht.

Ja ! Deutschland ist kein perfektes Land ! Es gibt immer noch viel zu tun ! Da ist z.B. die noch stark verbreitete Chancen-Ungerechtigkeit. Die familiäre Herkunft bestimmt in viel zu vielen Fällen die soziale, ethische und materielle Zukunft der Menschen ! Deutschland hat mit der beispielhaften Sozialen Marktwirtschaft und der damit einhergehenden Umverteilung viele Gerechtigkeitsdefizite abgebaut – aber auch hier gibt es stetigen Verbesserrungsbedarf. Als Beispiel sei das Thema „Wohneigentum“ genannt: Der Soziale Wohnungsbau ist in den letzten zwanzig Jahren zu kurz gekommen; der Erwerb von Wohneigentum zur Selbstnutzung muss deutlich erleichtert werden, damit jede Familie die Aussicht auf ein schuldenfreies Eigenheim hat. Nicht noch mehr Subventionen sind die Lösung, sondern die drastische Senkung der Baukosten, indem selbst genutztes Wohneigentum von der Umsatzsteuer befreit wird; damit würden die Baukosten für ein Eigenheim von z.B. 275.000 Euro auf 223.000 Euro gesenkt. Außerdem könnte der Staat gering verzinste Darlehn als Eigenkapitalersatz zu Verfügung stellen, um die Finanzierungshürden abzusenken.

Nur beim Thema Wohneigentum sind die Deutschen (mit 51 Prozent) Schlusslicht in Europa: In Rumänien hat 96 Prozent der Bevölkerung Wohneigentum – in Polen 84 Prozent – in Spanien 76 Prozent – in Italien 72 Prozent und in Frankreich 64 Prozent.

Auch bei der Einkommensteuer sind moderate Korrekturen erforderlich: Es ist absurd, dass mittlere Einkommen fast 50 Prozent Steuern und Abgaben zahlen. Und bei höheren Einkommen (z.B. ab 400.000 Euro) könnte der Soli der Einkommensteuer zugeschlagen werden.

Die deutschen Unternehmen liegen mit ihren Steuerbelastungen bereits an der Weltspitze: Hier darf es auf keinen Fall zusätzliche Belastungen geben, wenn wir in der Welt konkurrenzfähig bleiben wollen. Sollten auf die deutsche Wirtschaft erhebliche Zusatzbelastungen für CO2 oder andere Klimamaßnahmen zukommen, dann m ü s s e n die Unternehmenssteuern entsprechend gesenkt werden.

 
 

Das Sündenregister der Medien

Die klassischen gedruckten Medien stehen inhaltlich und finanziell mit dem Rücken zur Wand. Deshalb schießen sie aus allen Rohren gegen die Tech-Konzerne Microsoft, Amazon, Facebook und Google u.a. – siehe Titelseite Handelsblatt „Zerschlagen reicht nicht“. Und sie schießen jetzt auch gegen ARD und ZDF – siehe „Die Öffentlich-Rechtlichen missachten die freie Presse“. Die jüngeren Generationen informieren sich – wenn überhaupt – im Internet und die verkauften Auflagen von FAZ, Süddeutscher Zeitung, Handelsblatt, SPIEGEL, FOCUS, WELT usw. usw. sind in den letzten zwanzig Jahren um über 50 Prozent eingebrochen und die Werbeeinnahmen sogar um über 65 Prozent.

Offensichtlich wollen einige Medien ihren Untergang mit Panikmache, Verlogenheit, Hetze, Zynismus und Ignoranz verhindern.

Beim Handelsblatt hatten wir Leser uns große Hoffnungen gemacht, als der Chefredakteur vor zwei Jahren entlassen wurde. Pustekuchen !! Die Nachfolgerin heißt Andrea Wasmuth und sagt in einem S.Z.-Interview: „Der Bedarf an unabhängigem, tief recherchiertem Journalismus ist größer denn je. Wir wollen mit unserem Wirtschaftsjournalismus Halt und Orientierung geben. Am Ende entscheidet nur die gute Geschichte, die gute Recherche.“ Das krasse Gegenteil ist eingetreten; dazu ein paar Beispiele:

  • Ein Herr Thomas Hanke vom Handelsblatt nennt sich „Korrespondent in Paris“, schreibt am 19.5. und 1. Juni 2021 zwei ganzseitige Artikel über Macron, Le Pen und Merkel: „Fällt Frankreich, fällt Europa – 2022 könnte Deutschlands engster Partner einer Wiedergängerin Donald Trumps zum Triumph verhelfen – und beginnen, Europa von innen zu zerstören.“ Und: „Europapolitik braucht Neustart. Die Merkel-Macron-Partnerschaft endet. Künftig muss Berlin mehr tun, als Vorschläge aus Paris zu kommentieren. Seit Merkels Kanzlerschaft hat sich Berlin aus der Rolle des kreativen Antreibers zurückgezogen und spielt auf Zeit, wägt ab, kommentiert, was aus Frankreich kommt. Dem Gewicht Deutschlands in der EU ist das nicht angemessen.“ Wenige Tage nach dem Geschreibsel von Herrn Hanke hat sich bei Wahlen in Frankreich herausgestellt, dass Frau Le Pen nullkommanull Chancen auf einen Sieg bei den nächsten Präsidentschaftswahlen hat. Und die inzwischen gähnend-langweilig-tausendfach-wiederholte-und widerlegte Merkel-Kritik ist von Präsident Macron persönlich mehrfach zurückgewiesen worden.
  • Herr Thomas Sigmund ist „Ressortleiter Politik“ beim Handelsblatt und kommentiert: „Achtung, Inflation! Die exzessive Schuldenmacherei und die stark am Süden Europas ausgerichtete EZB-Politik könnten sich zu einem toxischen Cocktail zusammenmischen.“ Dieser Artikel von Herrn Sigmund datiert nicht aus dem Jahr 2011. Damals haben die EZB und kluge europäische Politiker (u.a. Steinbrück, Merkel, Schäuble) mit Null-Zins und neuen Schulden die große Katastrophe verhindert und auch damals wurde von Journalisten und Heerscharen von Ökonomen die galoppierende Inflation angekündigt. Die Politiker der EU und Deutschlands haben angesichts der massiven Corona-Krise auch jetzt die richtigen Entscheidungen getroffen, Millionen Arbeitsplätze mit der Aufnahme von neuen Krediten gerettet und die Wirtschaft wieder ans Laufen gebracht. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es keine über drei Prozent liegende Inflation geben – auch da liegt Sigmund falsch. Und die Südländer ? Griechenland und Italien haben extrem hohe Schulden, die jedoch dank der Zinspolitik der EZB zu bewältigen sind. Und beide Länder haben seriöse neue Regierungen, die mit Hilfe der EZB und der EU die Chance haben, ihre Länder drastisch zu reformieren, die Schulden abzubauen und wirtschaftlich zu den Nordländern aufzuschließen. Und Herrn Sigmund sei empfohlen: Gehen Sie in Rente! Mischen Sie sich einen gesunden Cocktail und genießen Sie das Leben!
  • Auf niedrigstem Niveau – noch unter jenem von Herrn Sigmund – darf sich ein Herr Korrespondent Martin Greive profilieren. Greive hetzt gerne gegen die Politik; so schreibt er: „Die Koalition betreibt eine rücksichtslose Finanzpolitik auf Kosten der nächsten Generation. Alle grübeln nur darüber nach, auf welche pfiffige Art die Politik trotz Schuldenbremse hohe Schulden machen kann“. Herr Greive sollte sich bei der BILD-Zeitung bewerben oder gleich zur AfD gehen.

Die Sängerin Judith Holofernes kommentierte eine Anfrage, für die Bild-Zeitung zu werben: „Ich glaub, es hackt…. Die Bild-Zeitung ist ein gefährliches politisches Instrument – nicht nur ein stark vergrößerndes Fernrohr in den Abgrund, sondern ein bösartiges Wesen, das Deutschland nicht beschreibt, sondern macht. Mit einer Agenda.“

Liebe Leser, wissen Sie, was eine „Publireportage“ ist? Das ist bezahlte Werbung, die nicht als Werbung oder Anzeige bezeichnet wird und die auch in seriösen Zeitungen /Zeitschriften erscheint.

Auch die FAZ hat offensichtlich Probleme mit ihren geringen Werbeeinnahmen, denn sie schreibt: „Die Werbebranche nimmt hin, dass Google, Facebook und Amazon den Werbemarkt immer mehr beherrschen. Dabei sind die Gefahren für die Demokratie und die freien Medien nicht zu übersehen. Darauf müssen die Werber endlich eingehen.“

Wie schon berichtet ist die antikapitalistische Süddeutsche Zeitung besonders abgebrüht beim Thema versteckte Werbung; im „Süddeutsche Zeitung Magazin“ erscheinen Fotos mit sündhaft teuren Handtaschen – z.B. von Louis Vuitton – und dazu ein kleiner romantischer Text. Von einem Hinweis auf Werbung fehlt jede Spur.

In einer Ausgabe des „Süddeutsche Zeitung Magazins“ erschienen 13,5 Seiten Werbung, die offiziell als Werbung gekennzeichnet waren und 16 Seiten mit Werbung, die nicht als solche gekennzeichnet war. (Warum schreiten eigentlich die Behörden nicht ein ?)

 
 
 

Kluge Worte

= Wenn man einen Zustand der inneren Freiheit von den Emotionen erreicht, so heißt das nicht, dass man apathisch oder gefühllos wird oder die Welt deswegen ihre Farbigkeit verliert. Statt ständig zum Spielball negativer Gedanken, Launen und unseres Temperaments zu werden, sind wir dann einfach zu Meistern geworden. (Matthieu Ricard)

= Die wichtigsten Dinge in unserem Leben sind nichts Außerordentliches oder Großartiges. Es sind jene Momente, in denen wir uns von einem anderen angerührt fühlen. (Jack Kornfield)

= Stopft euren Geist nicht mit unnützen Gedanken voll. Wozu sollte es gut sein, über die Vergangenheit nachzugrübeln und die Zukunft vorwegzunehmen? Bleibt in der Einfachheit des gegenwärtigen Augenblicks. (Dilgo Khyentse Rinpoche)

= Der Geist ist demselben Gesetz unterworfen wie der Körper: Beide können sich nur durch beständige Nahrung erhalten. (Vauvenargues)

= Bildung macht frei. (Joseph Meyer)

= Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung. (John F. Kennedy)

= Die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes beginnt nicht in der Fabrikhalle oder im Forschungslabor. Sie beginnt im Klassenzimmer. (Lee Iacocca)

= Ein Mensch erblickt das Licht der Welt – doch oft hat sich herausgestellt – nach manch trüb verbrachtem Jahr, daß dies der einzige Lichtblick war. (Eugen Roth)

= Musik macht die Menschen besser. Weil Musik etwas ist, das der Mensch empfängt und erlebt. Daran glaube ich, das ist auch einer der Gründe, warum ich mich für die Unesco einsetze. Ich betreue z.B. in verschiedenen Städten Brasiliens eine Reihe von Dörfern für behinderte Kinder. Wenn ich mit ihnen spreche, können mich diese Kinder verstehen; wenn ich aber mit ihnen singe, sind sie entrückt, sogar bei einfachsten Liedern. Nur Musik kann das bewirken; Sie glauben nicht, was das für ein Erfolg ist, wie viel mir das bedeutet, selbst auf Spanisch könnte ich es nicht in Worte fassen. Auch als ich bei Mutter Teresa in Indien war, ihre Kranken besucht und für sie gesungen habe, war es wie Weihnachten, wie ein großes Fest. Ich kenne einige indische Lieder, Zubin Mehta hat sie mir beigebracht; und als ich sie vortrug, spürte ich, mit welcher Freude die Menschen die Musik erwartet hatten und empfingen. Ganz wunderbar. (Caballé)

= Wirklich frei ist nur, wer die Kunst der Gelassenheit beherrscht. (Thomas Ribi)