Über Jesus

= Oswald Spengler: Hier gibt es keine Philosophie. Seine Ansprüche, von denen manche den Gefährten noch im hohen Alter Wort für Wort im Gedächtnis hafteten, sind die eines Kindes mitten in einer fremden, späten und kranken Welt. Es gibt keine sozialen Betrachtungen, keine Probleme, keine Grübelei….. Er besaß die reine unverfälschte Seele des stadtlosen Landes.

= Martin Buber: Jesus habe ich von Jugend auf als meinen großen Bruder empfunden….. Mein eigenes brüderlich aufgeschlossenes Verhältnis zu ihm ist immer stärker und reiner geworden, und ich sehe ihn heute mit stärkerem und reinerem Blick als je. Gewisser als je ist es mir, daß ihm ein großer Platz in der Glaubensgeschichte Israels zukommt und daß dieser Platz durch keine üblichen Kategorien umschrieben werden kann.

= Tomás Garrigue Masaryk: Jesus überspannt nicht den Transzendentalismus, seine Religion ist nicht gerade für den Himmel, sie ist für die Erde bestimmt und für das tägliche, gewöhnliche Leben. Er hat nicht viel über die Anfänge und über das Ende der Welt gesprochen, er befasste sich nicht mit der Geschichte wie das Alte Testament….. Die Religion Jesu zeigt sich in der Sittlichkeit und in der Menschlichkeit, sie ist der Humanismus sub specie aeternitas.

= Hermann Samuel Reimarus: Es ist in der Tat zu bedauern, daß Jesus nicht das Bekehrungswerk zu seinem einzigen Zweck und Geschäft gemacht hat, weil er so viel Erbauliches und Herrliches davon zu sagen wußte, und ohne Zweifel noch weit Mehreres in der Absicht hätte sagen können. Aber die Bekehrung war nur eine Vorbereitung zu seiner Hauptabsicht, ein Reich aufzurichten. Bei diesem Vorsatz leidet der große Charakter, den man ihm bei dem bloßen Bekehrungswerke hätte geben müssen, gewaltig.

= Johann Wolfgang von Goethe: Jesus fühlte rein und dachte nur den den Einen Gott im Stillen; wer ihn selbst zum Gotte machte, kränkte seinen heil´gen Willen.

 
 
 

Lachen ist in schwierigen Zeiten erlaubt

= Der Zyklus des Lebens ist ein Zirkelschluss: Erfolg ist mit einem Jahr, nicht in die Hose zu machen. Mit 25 Sex zu haben. Mit 50 viel Geld. Mit 75 noch Sex zu haben und mit 90 – nicht in die Hose zu machen.

Heute wird fünf mal mehr in Medikamente für die männliche Potenz und in Silikon für Frauenbrüste investiert als in die Heilung von Alzheimer-Patienten. Bald haben wir alte Frauen mit großen Titten und alte Männer mit hartem Penis – aber keiner von denen kann sich daran erinnern, wozu das gut ist. (Drauzio Varella Onkologe)

Speisekarte eines Restaurants in München: Zwei Scheiben Ananas mit Kirschwasser – Two silices pineapple with church Water.

Kleinanzeige in der „Mittelbayerischen Zeitung“: D a m e n – B l ä s e r , Gr. 44, neu, VB 5,- Euro.

So spricht der geizige Schotte, wenn er seine Frau mit ihrem Liebhaber ertappt: „Stellt euch hintereinander, damit ich euch mit einer Kugel erschießen kann.“

Woody Allen: „Masturbation ist Sex mit jemandem, den ich mag.“

Zwei Golfer sind auf dem Platz unterwegs. Irgendwann kommt ein Leichenzug des Weges. Der eine nimmt die Mütze ab und senkt seinen Kopf in Richtung des Sarges. „Mann, bist du heute aber pietätvoll!“, staunt der andere. „Na, schließlich war ich 37 Jahre mit der Frau verheiratet.“

Eine Familie aus Ostfriesland ist zum ersten Mal in einem Kaufhaus. Wähend die Mutter sich die Kleider anschaut, stehen Vater und Sohn voller Staunen vor einer Tür, die sich wie von Geisterhand öffnet und einen kleinen Raum freigibt (es ist ein Aufzug). Der Sohn fragt verblüfft: „Vater, was ist das?“ Der Vater: „Mein Sohn, so etwas habe ich im Leben auch noch nicht gesehen.“ Da humpelt eine kleine alte Dame mit einem schrumpeligen Gesicht und einem Buckel, der einer Hexe zur Ehre gereicht hätte, in den Aufzug. Die Tür schließt sich, und Vater und Sohn beobachten die Zahlen über der Tür, wie sie nacheinader aufleuchten: 12 – 13 – 14 – 15 – 14 – 13 – 12. Da geht die Tür wieder auf, und eine wunderschöne Blondine verlässt den Lift. Der Vater zu seinem Sohn: „Schnell !! Hol deine Mutter!“

„Ich war gestern mit meinem Mann auf dem Flohmarkt“, erzählt Frau Krüger im Büro. „Und“, fragt eine Kollegin, „bist du ihn losgeworden?“

Warum haben einige Männer ein so reines Gewissen? Sie haben es noch nie benutzt.

 
 

„Europa braucht eine Verteidigungsunion“

  • Konsens herrscht in einem Punkt: Kein amerikanischer Soldat wird sein Leben für die Ukraine riskieren. Kiew wird kein zweites Kabul werden. Wer diese Fakten kennt, sollte sich darauf einstellen, dass die unlängst auch auf der Münchner Sicherheitskonferenz beschworene transatlantische Einigkeit nicht unbedingt von Dauer sein muss.
  • Die Bundesregierung sollte sich zur deutsch-französischen Rolle eines Motors für Kerneuropa bekennen, wobei alle Initiativen für andere europäische Staaten offen sein müssen. Es braucht einen Antreiber, denn der sicherheitspolitische Weg hin zu einer Verteidigungsunion – er wurde letztmalig in den 1950er Jahren beschritten, scheiterte dann aber am Veto der französischen Nationalversammlung – wird nicht im Gleichschritt erfolgen, zumal es Selbst- und Fremdblockaden zu überwinden gilt.
  • Berlin und Paris müssen ein Konzept für eine gemeinsame europäische Sicherheitspolitik erarbeiten.
  • Washington dürfte kaum an einem Gelingen europäischer Rüstungsinitiativen und Verteidigungsstrukturen gelegen sein. Schließlich würden die Europäer, sollte das FCAS-Projekt erfolgreich sein, nicht nur ihre militärische, sondern auch ihre technologische Abhängigkeit von den USA verringern und ihre eigene Souveränität stärken. Washington will zwar, dass die Europäer mehr Geld für Militär ausgeben – aber vor allem für amerikanische Rüstungsgüter. Der politisch-militärische Komplex in den USA sieht es nicht gern, wenn Verbündete technologisch unabhängig werden.
  • Solange die Bundesregierung die nukleare Teilhabe fortführt, delegiert sie letztlich die Entscheidung über Deutschlands Sicherheit an den jeweiligen Amtsinhaber im Weißen Haus.
  • Eine gemeinsame deutsch-französische Außen- und Sicherheitspolitik sollte sich auch auf die nukleare Abschreckung erstrecken. Schließlich ist Paris – wie schon zu Zeiten von Staatspräsident Charles de Gaulle – ja durchaus bereit, seinen atomaren Schutz in eine europäische Gesamtstrategie einzubringen, also als europäischer Pfeiler innerhalb der Nato. Deutschlands Teilhabe an der „Force de Frappe“ würde vermutlich mehr Sicherheit bringen als die von den USA dominierte „nukleare Teilhabe“.
  • Wenn Deutschland als stärkste Volkswirtschaft Europas sein sicherheitspolitisches Schicksal an das militärisch mächtigere Frankreich knüpfte, würden auf dem europäischen Kontinent, anders als in der Vergangenheit, Sorgen vor einem Großmachtstreben Berlins endgültig zerstreut. Für die notwendige europäische Sicherheitsunion wäre das eine wertvolle psychologische Vorleistung.

Ausschnitte aus einem Artikel von Josef Braml (Politologe und Generalsekretär der Deutschen Gruppe der Denkfabrik Trilaterale Kommission) im Handelsblatt.

 

Wie der Ausbau der europäischen Stärken gelingen kann (Mario Holzner, Dionys Lehner u. Gertrude Tumpel-Gugerell – FAZ)

  1. Die Vorbereitung eines partnerschaftlichen Angebots an eine zukünftige russische Regierung.
  2. Die Realisierung einer Alternative zur chinesischen Seidenstraße
  3. Der Aufbau einer eigenen Armee, die mindestens so groß sein muss, daß sie die europäischen Außengrenzen schützen kann.
  4. Eine Reform der Entscheidungsprozesse in der EU.

Ausführliche Details zu diesen Vorschlägen in der FAZ.

 

Mehr denn je ist die Europäische Union unsere Zukunft !! Danke an alle Länder und Regierungen der EU für das klare und einheitliche Vorgehen gegen den russischen Aggressor !!

= „Wir müssen uns unsere Werte selbst schaffen. Tag für Tag, durch jenes ausdauernde Werken, das solche Werte schließlich ans Tageslicht bringt und zu einer neuen europäischen Kultur zu weihen vermag. Denke ich an das künftige Europa, stelle ich mir ein starks, selbstsicheres Europa vor, eines, das immer zu verhandeln bereit, doch nie opportunistisch ist. (Imre Kèrtesz)

= „Treibstoff der EU waren zwei Weltkriege: Die Menschen waren begeistert von der Idee, es Europas Mächtigen für immer unmöglich zu machen, ihre Völker gegeneinander zu hetzen. Die EU ist unsere einzige Chance – eine zweite wird es nicht geben.“ (Lars Meinhardt)

= „Die Gründerväter erinnern uns daran, dass Europa nicht eine Summe von einzuhaltenden Regeln, nicht ein Handbuch von zu befolgenden Protokollen und Verfahrensweisen ist. Es ist ein Leben; eine Art, den Menschen ausgehend von seiner transzendenten und unveräußerlichen Würde zu begreifen und nicht nur als eine Gesamtheit von zu verteidigenden Rechten oder einzufordernden Ansprüchen.“ (Papst Franziskus)

= „Das Wachstum der europäischen Allianz erweist sich als die große friedenspolitische Erfolgsgeschichte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Diese Perspektive gilt es aber erst noch in den Köpfen und Herzen der Europäer zu verankern. (Aleida Assmann)

= „Wir müssen lernen, europäisch zu denken und zu handeln. Europa ist vollkommen unvermeidlich. Wir werden in Zukunft noch weniger ohne Europa auskommen, als wir das in der Vergangenheit getan haben.“ (Richard von Weizsäcker)

= „Europa ist eine Erfolgsgeschichte. Es ist ein Traum von Fortschritt, Wohlstand, Freiheit und Frieden, der Wirklichkeit geworden ist. Ich glaube nicht, dass wir Europäer das Träumen verlernt haben. Wir müssen in den Menschen wieder die Begeisterung für Europa entfachen und das Gefühl wecken, Teil dieses großartigen Projekts zu sein. Es gibt kein besseres Erbe, das wir den künftigen Generationen hinterlassen können.“ (Antonio Tajani)

= „Wir Europäer können im globalisierten Weltgefüge nur gemeinsam bestehen, nur gemeinsam werden wir unsere Werte von Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit behaupten. Die europäische Integration ist im ureigenen deutschen Interesse, sie ist im Interesse aller europäischen Völker. Deshalb müssen wir für Europa kämpfen. Mit Herz, Verstand und dem notwendigen Respekt voreinander.“ (Helmut Schmidt)

= „Die meisten Grenzen Europas wurden mit Blut gezogen, im Laufe von Jahrhunderten brutaler Konflikte, ethnischer Säuberungen und Bevölkerungsbewegungen. Es ist entscheidend für unsere Zukunft, dass wir in der EU zusammenhalten, um diese Herausforderungen zu meistern.“ (Carl Bildt)

 
 
 

„Transatlantisch ist gut, autark ist besser“

Unter dieser Überschrift schreibt Josef Braml in der NZZ: „Es gibt in letzter Zeit und vor allem seit Putins Attacke auf die Ukraine verstärkt Stimmen, die transatlantische Partnerschaft zu stärken. Wenn damit gemeint ist, intensive Beziehungen zu Washington zu pflegen und sich um einen verstärkten Austausch zu bemühen, so ist daran auch gar nichts falsch. Die USA waren und sind für Europa ein wichtiger Partner. Der Glaube allerdings, dass Washington in Zukunft in derselben Weise wie früher dessen Sicherheit garantieren und unsere Interessen mit vertreten wird, ist eine Illusion. Es ist die transatlantische Illusion. Und an wen würde sich Europa eigentlich binden? Am Vorabend der russischen Invasion konnten wohl zwei von drei Amerikanern die Ukraine auf einer Landkarte nicht finden. Die US-Bevölkerung befürwortet mehrheitlich, dass die USA sich aus Verhandlungen über die Ukraine heraushalten sollten. Die Republikanische Partei, die einst den Kampf gegen den „gottlosen Kommunismus“ führte, beugt sich jetzt einem Führer, der Putin ein „Genie“ nennt.

Im innenpolitischen Kampf müssen auch die Demokraten die amerikanischen Interessen über die der Verbündeten stellen – „America first“. Wem die liberale, sprich regelbasierte Weltordnung am Herzen liegt, sollte nicht auf Washington oder den Weltgeist hoffen, sondern sein Schicksal selbst in die Hand nehmen. Es ist das Gebot der Stunde, neben der militärischen Ertüchtigung auch Europas politische Einheit und damit auch den Wirtschafts- und Währungsraum im globalen geoökonomischen Wettbewerb zu stärken. Weil China als militärischer Rivale zu den USA aufgestiegen ist und die USA sich verstärkt nach Asien orientieren, sollte Europa darauf hinarbeiten, sich selbst verteidigen zu können.

Indem die Europäer eigene, von den USA unabhängige militärische Fähigkeiten entwickeln – im konventionellen wie im nuklearen Bereich – können sie Erpressungsversuchen der russischen Führung vorbeugen. Aber auch gegen die Launen einer möglichen zweiten Trump-Präsidentschaft wären sie gewappnet.

Der Eigensinn der um Weltmacht konkurrierenden russischen, amerikanischen und chinesischen Geostrategen nötigt Europas Einzelstaaten und seine Bürger zu mehr Gemeinsinn.“

 
 

Apus Apus (Hans Magnus Enzensberger)

Er wiegt nur vierzig Gramm. Monatelang lebt er in der Luft, ununterbrochen, jagt, liebt und schläft hoch oben. Er ist unbezähmbar. „Herrschsüchtig, stürmisch, übermütig“, nennt ihn der alte Brehm. Schrille Rufe im rasend kreisenden Schwarm, wütende Kämpfe aus Eifersucht. Unbeholfen am Boden, fliegt er mühelos drei-, vier-, fünftausend Meter hoch über unsere Köpfe hinweg in die Tropen. Er ist windschnittig gebaut. Er kommt ohne Radar aus. Er trinkt im Gleitflug über die Wasserfläche hin. Er ist wetterfühlig. Lang segelt er bewegungslos mit der Thermik, aber sein Sturzflug ist rasant. Unsere Bewunderung geht ihn nichts an.

 

Ein Derwisch saß einmal…………

in einem schönen Obstgarten und hatte, wie es die Derwische zu tun pflegen, die Augen geschlossen, um in sein Herz zu schauen. Er befand sich in tiefer Versenkung, als ihn ein unverständiger Mensch aufschreckte: „Was schläfst du hier? Schau lieber auf all die grünen Pflanzen und Bäume, die Gott als Zeichen Seiner Barmherzigkeit erschaffen hat.“ Der Derwisch erwiderte: „O du Unverständiger, die wahren Zeichen sind im Herzen verborgen, was die Augen in der äußeren Welt wahrnehmen, sind nur die Zeichen der Zeichen.“ (Rumi)

 
 
 
 

Kurz und interessant

= Nach der bitteren Erkenntnis, dass im Osten Europas ein gewisser Putin Angst und Schrecken verbreitet, ist die Entscheidung der deutschen Regierung zur Erhöhung des Wehretats richtig. Da die Bundeswehr jedoch seit Jahrzehnten von inkompetenten Bürokraten-Offizieren gelenkt wird, muss jetzt dafür gesorgt werden, dass die jährlichen 50 Milliarden und die zusätzlichen 100 Milliarden absolut effektiv eingesetzt werden.

= Das ist von der Süddeutschen Zeitung nicht ironisch gemeint: Unter der Rubrik Wissen bringt die S.Z. die Schlagzeile „Umwelt – Ehrliche Werbung bitte“. Diese Bitte wird im Süddeutsche-Zeitung-Magazin mit versteckter Werbung für sündhaft teure Mode fast jede Woche auf den Kopf gestellt.

= Am Vorabend der russischen Invasion in die Ukraine lobte der Patriarch Kirill gegenüber Putin die Kühnheit, den Mut und die Opferbereitschaft all jener, die die Wehrhaftigkeit und die nationale Sicherheit des Vaterlands durch ihren Dienst in der Truppe stärkten. Der Patriarch ließ wissen, dass die russisch-orthodoxe Kirche im Kriegsdienst eine Bekundung von „Nächstenliebe nach dem Evangelium“ erblicke und ein Beispiel der Treue zu den hohen sittlichen Idealen des Wahren und Guten. Dem Präsidenten wünschte Kirill Seelenfrieden und Gottes Hilfe bei seinem hohen Dienst am russischen Volk.

= Die Zinsausgaben des Bundes sind vom Jahr 2008 mit 40 Milliarden Euro auf vier Milliarden Euro im Jahr 2021 gesunken. Das ist einer der Gründe dafür, dass die extremen Mehrbelastungen für die Wirtschaft in der Corona-Krise oder die Erhöhung des Wehretats und soziale Verbesserungen finanziert werden können.

= Der Finanzausgleich der deutschen Bundesländer ist sehr sinnvoll und sorgt für mehr Gerechtigkeit. Im Jahr 2021 waren die größten Empfänger Berlin mit 3,6 Milliarden Euro, Sachsen mit 3,23 Milliarden und Sachsen-Anhalt mit 1,98 Milliarden. Die größten Geber waren Bayern mit neun Milliarden Euro und Baden-Württemberg mit vier Milliarden und Hessen mit 3,6 Milliarden.

= Ministerpräsident Söder hat sein Kabinett umgebaut, wird aber scharf dafür kritisiert, dass jetzt eine Frau weniger dabei ist, obwohl er mal „großmäulig“ eine Parität angekündigt hatte. Auf Nachfrage war zu erfahren, dass weniger als 20 Prozent der CSU-Mitglieder Frauen sind. Warum soll dann bei den Ministern eine Parität her ?

= Man sagt fast jeder Frau etwas Hübsches, wenn man eine andere Frau kritisiert. (Sigmund Graf)

= Der Flirt ist die Kunst, einer Frau in die Arme zu sinken, ohne ihr in die Hände zu fallen. (Sacha Guitry)