Kurz und interessant

= Die Zahl der vom Verfassungsschutz registrierten Rechtsextremisten stieg im Jahr 2019 im Bundesland Sachsen um 600 Personen auf 3400 Personen – davon werden 2000 als gewaltbereit eingestuft.

= Der Landesvorstand der AfD in Nordrhein-Westfalen hat 1500 Euro für einen Auftritt des Rechtsextremen Björn Höcke in der Kleinstadt Höxter genehmigt.

= Die Linkspartei veröffentlicht gerne Daten über steigende „Armutsgefährdungsquoten“ in Deutschland. Im Jahr 2018 waren das angeblich 16 Prozent, die nicht arm – aber gefährdet sind, weil ihr Einkommen weniger als 60 Prozent des allgemeinen Mittelwerts erreicht. Dass diese Quote im Jahr 2019 mit 14,8 Prozent den niedrigsten Wert seit 2007 erreicht hat, verschweigt die Linke.

= Alle Arten von Finanzdienstleistungen werden inzwischen über das Internet abgewickelt. Die klassischen Banken müssen sich umstellen oder sie werden überflüssig.

= Die chinesische Firma Meituan liefert schon jetzt Millionen Mahlzeiten täglich an ihre Kunden aus. In einigen Jahren will Meituan – unterstützt von Drohnen – mindestens 100 Millionen Mahlzeiten pro Tag ausliefern. Viele Chinesen bestellen in chinesischen Großstädten schon heute drei Mahlzeiten pro Tag online. Neue Apartmentblocks werden deshalb ohne Küchen gebaut.

= China investiert inzwischen mehr für Forschung und Entwicklung (F & E) als die gesamte EU.

= Der meistverkaufte Ratgeber der Welt verspricht seinen Lesern, dass sie mit 13 Prinzipien zum Erfolg kommen. Der Autor dieses Bestsellers ist schon vielfach gescheitert.

= Mit 29 Jahren wird Kenneth Waters wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Seine Schwester Betty Anne aber glaubt an seine Unschuld. Sie holt den Schulabschluss nach, studiert Jura und holt ihren Bruder nach achtzehn Jahren aus dem Gefängnis. Diese Geschichte aus dem wahren Leben wurde verfilmt (DVD). Unbedingt ansehen.

= Die Deutschen haben im Jahr 2019 5,1 Milliarden Euro gespendet.

= In New York wurde ein Brief versteigert, den Albert Einstein 1954 an den Philosophen Erich Gutkind geschrieben hatte. In dem Brief heißt es u.a.: „Das Wort Gottes ist für mich nichts als ein Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) daran etwas ändern.“ Religionen sind für Einstein die Inkarnation „primitiven Aberglaubens“. Übrigens: Die Versteigerung brachte 2,9 Millionen Dollar.

= Jeder Gedanke verbindet sich mit einem Gefühl, jedes Gefühl mit einem Gedanken. Gedanken können nicht nur Gefühle im Sinne von Entspannung oder Stress beeinflussen, sondern der Inhalt der Gedanken selbst, die Bedeutung dessen, was wir denken, kann unseren Körper spezifisch verändern. Das Gehirn ist kein Wissensspeicher, sondern ein Raum der Selbsterfahrung. Wenn wir unser Denken in den Griff bekommen, können wir alle Bereiche unseres Lebens positiv verändern, auch unseren Gesundheitszustand. (Fundstück)

 
 

Zur aktuellen Lage

= Jetzt wird es langweilig ! Wir hatten uns an die tägliche Comedy-Show von Mister Trump gewöhnt und damit Ablenkung von dieser schlimmen Corona-Krise gefunden. Aber im Ernst: Für die Amerikaner und für die ganze Welt konnte nichts besseres passieren, als die Abwahl dieses gefährlichen und völlig ignoranten Egoisten.

= Nicht nur die USA – auch andere Länder sind von Corona viel stärker betroffen als Deutschland. Ein paar Zahlen: In Belgien gibt es 95 Todesfälle je 100.000 Einwohner – In Spanien 76 – In England 68 – In Italien 62 – In Frankreich 53 und in Deutschland 12 Todesfälle pro 100.000 Einwohner. Das liegt auch daran, dass unsere Politiker – von einigen kaum vermeidbaren Fehlern abgesehen – die richtigen Entscheidungen treffen. Und es erfreut, dass die große Mehrheit der Deutschen die Corona-Politik positiv bewertet.

Völlig inakzeptabel – ich würde sogar sagen kriminell – ist die deutschlandweit geplante Aktion der Initiative „Querdenken 711“, die Schüler auf dem Weg in die Schule in Gespräche über Maskenpflicht und deren Wirksamkeit verwickeln will.

Was treibt diese Leute an? Was treibt den SPIEGEL an, der aus vollen Rohren gegen die Bundesregierung hetzt. Zuletzt lautete eine Schlagzeile „Der Getriebene. Jens Spahn gilt als erfolgreicher Corona-Krisenmanager. Dabei profitierte der Gesundheitsminister an entscheidenen Stellen vom Zufall oder der Arbeit anderer. In der zweiten Welle wirkt er überfordert – wie die gesamte Bundesregierung.“

An anderer Stelle heißt die SPIEGEL-Schlagzeile: „Der rabiate Machtkampf in der CDU zeigt, wie bedrohlich sich die politische Kultur ändert.“ Das muss man sich reinziehen! Ausgerechnet dieses primitive Hetzblatt mahnt „politische Kultur“ an. Es ist doch geradezu ein Beweis politischer Kultur, wenn sich mehrere Personen für eine wichtige Position bewerben und dafür kämpfen. Oder soll Frau Merkel verlängern? Das würde beim SPIEGEL Freudenfeste auslösen!

„Provokation, Hass und Hetze sind der Kern von Facebooks Geschäftsmodell“ – so lautet eine andere Schlagzeile im SPIEGEL. Facebook hat 2,45 Milliarden aktive Nutzer auf der Welt und die Auflage des SPIEGEL steuert seit Jahren nach unten. Noch Fragen?

= Ein anderes schwieriges Thema ist die Verhinderung von Terroranschlägen. Alle kompetenten Kriminologen und Verfassungsschützer sagen seit Jahren, dass mehr Überwachung erforderlich ist, um diese Gefahren für Menschen und auch für die Stabilität unserer Demokratie zu minimieren. Jeder islamistische Terroranschlag treibt der AfD die Wähler zu!!!

Innenminister Seehofer fordert in einem Sieben-Punkte-Programm für mehr Sicherheit in Deutschland und Europa:

  • Verschärfte Grenzkontrollen
  • Grenzüberschreitende Kooperation mit einem europaweiten Überwachungssystem für Gefährder
  • Ausbau des Europäischen Zentrums zur Terrorismusbekämpfung und eine umfassende europäische Antiterror-Datei.
  • Die Ermittlungsbefugnisse der Behörden müssen erweitert werden: „Der Verfassungsschutz muss die Möglichkeit zur Quellen-Telekommunikationsüberwachung haben!“

Leider sind die üblichen Kämpfer für die inviduelle Freiheit (Grüne, Linke, FDP u.a.) gegen all diese Maßnahmen. Liebe Leser, bitte achten Sie darauf: Sollten weitere Terroranschläge passieren, dann kommen diese Herrschaften sofort mit dem Argument, dass die Polizei oder die Behörde oder der Minister versagt hat.

Wir müssen diese von Seehofer geforderten Maßnahmen umsetzen ! Wer kann denn sicher sein, dass schwere Terroranschläge wie im September 2011 bei uns unmöglich sind? Und dann? Fangen wir Deutsche oder wir Europäer dann einen zweiten Iran/Irak/Syrien/Libanon-Krieg an?

Wir müssen auch verhindern, dass sich die Clan-Kriminalität in Deutschland oder Europa ausbreitet. Und auch das kann nur mit intensiver Überwachung gelingen! Gegen diese Clans ist die Mafia ein Kirchenchor!

 
 
 

Mach dich selbständig! Gründe eine Firma…….

……..aber beachte einige wichtige Grundregeln:

= Plane ein, dass du scheitern kannst. Deshalb sollten evtl. Existenz-Gründungs-Darlehn nicht zu hoch ausfallen.

= Plane die Einnahmen an der unteren Grenze der realistischen Möglichkeiten und die Ausgaben an der oberen Grenze. In aller Regel wird man bei einer Wurstbude nur ein paar Monate brauchen, bis man Gewinne macht; bei einer Fußballkneipe dauert es ein oder zwei Jahre und nach der Gründung einer Werbeagentur möglicherweise zehn Jahre. Ich würde nicht versuchen, Bill Gates oder Jeff Bezos zu kopieren.

= Halte deine Fixkosten gering; achte auf Miet- und Personalkosten; Angestellte erst testen, bevor man Festverträge macht; es spricht nichts dagegen, zunächst im Wohnzimmer der Eltern oder in deren Keller den ersten Schreibtisch aufzustellen.

Meine größte Schwäche war Ungeduld, die zu spontanen und oft gravierenden Falsch-Entscheidungen geführt hat. Meine Stärke ist lebenslange Lernfähigkeit; ich habe immer wieder andere erfolgreiche Unternehmen oder Personen beobachtet und – falls möglich – befragt; ich wollte wissen, was die besser machen und habe davon sehr profitiert. Viele Manager und Unternehmer vergleichen sich nur, um festzustellen, wie gut sie selber sind. (Das ist übrigens auch beim Fußball so: Ich habe mehrfach mit unserem Trainer Spiele von Konkurrenten besucht und musste mir 90 Minuten lang anhören, was die beiden Trainer da alles falsch machen).

Im Modeeinzelhandel ist es ähnlich: Wenn die Ware sich nicht verkauft, dann liegt es am Wetter oder am Kunden. Sei selbstkritisch, erschieße dich nicht und lerne aus deinen Fehlern! Dreh jeden Euro dreimal um und lass dich vorübergehend von deiner Mutter verpflegen.

Übrigens: Das mit der Wurstbude war einer meiner Jugendfreunde, der nur bis zwanzig zählen konnte, was er auch wusste. Der ist mit seinen fünf Wurstbuden steinreich geworden.

Wenn dein Unternehmen anfängt, Gewinne zu erwirtschaften, kauf noch keinen Daimler, sondern schaffe dir finanzielle Reserven für schlechte Zeiten.

Sobald dein Unternehmen erfolgreich ist, kannst du überlegen, deine besten Mitarbeiter mit ein paar Prozent zu beteiligen und/oder sie am Unternehmensgewinn zu beteiligen.

Ideen für neue Unternehmen gibt es genug. Ich würde eben nicht ins Silicon-Valley fahren und mich dort niederlassen. Ich würde nach Marktlücken suchen. Das mit der Wurstbude war ernst gemeint! Der Mann hatte die beste Wurst in der ganzen Stadt (und geringe Miet- und Personalkosten und einen Aufschlag von 150 Prozent auf seine Einkaufspreise).

 
 

Das Friedensdorf International bringt schwer

kranke Kinder aus armen Ländern nach Deutschland, lässt sie hier operieren und behandeln und bringt sie wieder nach Hause. Inzwischen werden Behandlungen auch in den Heimatländern organisiert und finanziert. Das Friedensdorf geht mit den Spenden sehr effektiv um: 93 Cent von jedem gespendeten Euro fließen in die direkte und satzunsggemäße Hilfe für die Kinder. Mit nur sieben Prozent für Verwaltung u.ä. liegt das Friedensdorf in der besten Kategorie des DZI.

Spendenkonto: IBAN: DE59 3655 0000 0000 1024 40 (Stadtsparkasse Oberhausen)

 
 
 
 

Unser Nachbar Polen gehört zur europäischen Familie!

Wir wollen mit unseren polnischen Nachbarn in Frieden und Freundschaft leben und unseren Nachkommen keine Chance geben, alte und nicht bereinigte Konflikte aufzugreifen, um erneut Zwietracht und sogar Hass zu verbreiten.

Wir Deutsche haben die am polnischen Volk begangenen Massen-Verbrechen erforscht und dokumentiert. Wir verwahren uns gegen jede Realitivierung dieser Verbrechen und erinnern auf verantwortungsvolle und vielfältige Weise an unsere Schuld.

Die nationalpopulistische polnische Regierung stellt Polen und seine Bürger ausschließlich als Opfer des Zweiten Weltkriegs dar und betont, dass Tausende Polen damals Juden retteten. Das regierungsnahe Institut für nationales Gedenken schickt Wanderausstellungen über polnische Kriegshelden und Retter polnischer Juden nach Brüssel, New York und Ottawa oder ins australische Perth.

Seriöse Historiker (Jan Tomasz Gross, Jan Grabowski, Barbara Engelking u.a.) haben auch die dunkle Seite erforscht: Die Zahl polnischer Judenretter wird weit übertroffen von der Zahl polnischer Hilfspolizisten, Feuerwehrleute, Partisanen und Dorfbewohner, die den Deutschen halfen, mindestens 200.000 Juden zu ermorden, die vor dem Abtransport in die Gaskammern in die Wälder und abgelegene Dörfer geflohen waren. Nicht wenige Polen haben ihre jüdischen Nachbarn selbst ermordet. Jan T. Gross enthüllt in seinem Bericht „Nachbarn“ die Wahrheit über den Judenmord im nordostpolnischen Jedwabne, bei dem 300 bis 400 Juden ums Leben kamen und bei dem nicht die Deutschen sondern Polen die Täter waren. Die Warschauer Journalistin Anna Bikont schrieb 2004 nach dem Erscheinen von „Nachbarn“ das Buch „Wir aus Polen“ (Polen und Juden während der Shoah). Mit eigenen akribischen Recherchen nahm sie jedes Dokument und jeden Hinweis unter die Lupe; dazu reiste sie auch in die Städtchen Wasosz und Razilów, wo ähnliche Progrome stattfanden und nach Israel, Costa Rica und in die USA, um mit Tätern, Augenzeugen, Überlebenden und den wenigen Polen, die ihnen halfen, zu sprechen. Sie zeichnete ein erschreckendes Bild über die Skrupellosigkeit der Täter, die keine Hemmungen hatten, ihre Nachbarn zu jagen, zu quälen und zu morden, deren Häuser zu plündern oder sich anzueignen. Bikont thematisiert auch den besonderen polnischen Antisemitismus, der seit langer Zeit von der katholischen Kirche geschürt wurde.

In seinem im Jahr 2015 erschienen Buch „Städte des Todes“ hat der Publizist Miroslaw Tryczyk ermittelt, dass in der Region um Jedwabne in 128 Ortschaften Polen allein oder unter Mitwirkung der Deutschen Judenprogrome verübt haben.

Antisemitismus war in Polen schon vor dem Angriff der Deutschen ebenso verbreitet wie Habgier nach dem Besitz jüdischer Nachbarn.

Nach dem Krieg war Antisemitismus in Polen immer noch so verbreitet, dass in den späten 1960er Jahren viele Juden, die den Holocaust überlebt hatten, das Land verliessen.

Auch in Ungarn, der Slowakei und Rumänien kam es nach dem Krieg zu judenfeindlichen Ausschreitungen.

Rumänien war zur Nazizeit ein Verbündeter Deutschlands und nicht gezwungen, eine antisemitische Politik zu betreiben. Antisemitismus gehörte in Rumänien seit dem späten 19. Jahrhundert zum guten Ton. Zusammen mit Ungarn war Rumänien das einzige Land mit einer faschistischen Massenbewegung, der „Eisernen Garde“. In den rumänisch kontrollierten Gebieten wurde die Hälfte der Juden durch rumänische Akteure ermordet; als die Armee 1941 Odessa eroberte, brachte sie auf Befehl des Diktators Antonescu 20.000 Juden um.

Nach dem Fall der Sowjetunion wollte Rumänien einerseits ihren „Helden“ Antonescu rehabilitieren und gleichzeitig Mitglied der NATO werden. Auf Druck der Amerikaner setzten die Rumänen schließlich eine Kommission unter Elie Wiesel ein, die den Umfang der Morde dokumentierte. Vielen Rumänen war bis dahin nicht bekannt, dass über 200.000 Juden umgebracht oder deportiert worden waren.

 
 

Ohne Freiheit kein Glück – Ohne soziale Gerechtigkeit keine Freiheit !

„Damit ein Individuum frei sein kann, muss es politisch, ökonomisch und sozial frei sein.“ (Timothy Garton Ash)

Europa ist frei. Die europäischen Bürger sind frei. Deutschland hat sich diese Freiheit mit der umfassenden Aufarbeitung seiner Nazivergangenheit verdient. Portugal, Griechenland und Spanien haben ihre Diktaturen hinter sich gelassen. Linke und rechte extremistische Parteien haben wenig Chancen zur Machtübernahme, weil die Europäische Union mit jedem Tag stärker wird. Angesichts der Entwicklungen in Amerika und in Asien haben wir viele Gründe, diesen Weg der Freiheit weiter zu gehen.

Aber zur politischen Freiheit gehört auch die soziale Freiheit und die wird in Europa immer noch mindestens 100 Millionen Menschen verwehrt, weil sie im falschen Milieu, im falschen Stadtviertel oder in der falschen Familie aufwachsen. Was nutzt z.B. einer deutschen Frau die im Grundgesetz garantierte Würde des Menschen, wenn ihr diese Freiheiten aus religiösen Gründen verwehrt wird? Ein Junge, der in asozialen und oft gewalttätigen Verhältnissen aufwächst, nutzt die Freiheit, um die Schule abzubrechen und zu stehlen und jedwede Empathie zu negieren.

Also lasst uns unser Grundgesetz respektieren und allen Bürgern Europas die Chance geben, in „Würde“ zu leben.

Die einzelnen europäischen Länder müssen dann noch lernen, sich weniger national zu definieren und sie müssen lernen, Konflikte friedlich und konstruktiv zu bewältigen.

Außenpolitisch kann Europa das „Herz“ der Welt werden, indem es die Idee von Frieden und Freiheit nach Amerika und Asien exportiert. (Und meinen Wunschtraum realisiert und Russland langfristig in die Europäische Union integriert)

 

Fußball – Fetischist

Lieber Fußball ohne Zuschauer als gar kein Fußball !! Für mich ist es ein großes Glück, dass ich fast jeden Abend Fußballspiele anschauen und mich für ein paar Stunden von meinen Sorgen und denen der Menschen ablenken kann. Und so wie mir geht es einigen Millionen Fußball-Fans in Deutschland.

Ich muss mich auch ablenken von den Klugscheißer-Kommentaren diverser Fußball-Journalisten, die jetzt zur Hochform auflaufen und unseren geliebten Fußball niedermachen. Der Fußball-Hasser Thomas Kistner von der Südeutschen Zeitung läuft zur Hochform auf: Er kritisiert den Fußball als „Glücksritter-Branche, wo Weitblick und Strategie weithin mit Klüngelwirtschaft und Intrigen übersetzt werden. Was ja nie ein Problem war über all die fetten Jahre, in denen es die Euro-Milliarden einfach so durchs Dach reingehagelt hat. Brandherde überall, es geht bergab mit der Liga, die virusbedingt in wachsende Finanznot schlittert.“

Unser Fußball hat zwei Weltkriege überlebt und wird auch diese schlimme Corona-Epidemie überstehen. Wir werden wieder in die Stadien gehen und vor den Fernsehern sitzen und wir werden den Kistners dieser Welt den Stinkefinger zeigen!